Hunger ist keine Waffe! Jetzt Kriegsverbrechen stoppen!
Hunger ist eine der tödlichsten Waffen im Krieg: Er verursacht unermessliches Leid und zerstört das Leben von Millionen Menschen. Bewaffnete Konflikte zwingen Menschen zur Flucht, sie zerstören Ernten und führen zu Hungersnöten. In Krisenregionen wird Aushungern systematisch als Kriegswaffe benutzt. Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen wir nicht länger hinnehmen!
Hunger ist die tödlichste Waffe im Krieg
Kriege sind die Hauptursache für den Hunger auf der Welt. 85 Prozent der akut an Hunger leidenden Menschen leben in Konfliktregionen! In Ländern wie Syrien, Sudan, der Ukraine oder dem Jemen sterben täglich Kinder, Frauen und Männer an den Folgen von Mangelernährung – und die Situation verschlimmert sich zunehmend, nun auch mit Blick auf die palästinensischen Gebiete und die Situation im Nahen Osten.
Hunger und Krieg: Teufelskreis durchbrechen
Mit der UN-Resolution 2417 haben die Vereinten Nationen vor 5 Jahren erstmals den Zusammenhang zwischen Hunger und Konflikt anerkannt und Hunger als Kriegswaffe verurteilt. Trotzdem wird Hunger weiter als Kriegswaffe eingesetzt. Die Regierungschef*innen dieser Welt müssen endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die Resolution Realität werden lassen.
Wir fordern von Bundeskanzler Olaf Scholz:
- Setzen Sie sich dafür ein, Hunger als Kriegswaffe weltweit zu stoppen!
- Stellen Sie sicher, dass Menschen in Kriegsgebieten Zugang zu Nahrungsmitteln haben.
- Investieren Sie in den Schutz der Zivilbevölkerung in Konfliktregionen und in friedensfördernde Maßnahmen.
Bundeskanzler Scholz, schauen Sie nicht länger weg – jetzt ist noch Zeit, um Menschenleben zu retten!
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