Ausschnitte aus Filmen des Human Rights Film Festival Berlin 2022

Human Rights Film Festival Berlin
– Filme, die die Welt verändern

Vom 13. bis 23. Oktober 2022 bringen wir das Human Rights Film Festival wieder nach Berlin – und das hybrid: auf großen Kinoleinwänden in Berlin und deutschlandweit auf den Screens zu Hause! Unter dem Motto „Beyond Red Lines“ widmet sich das Festival in diesem Jahr Menschen, die für ihre Überzeugungen alles riskieren.  

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Human Rights Film Festival 2022 – Beyond Red Lines

Im Zentrum der 41 herausragenden Dokumentarfilme im Festivalprogramm stehen die persönlichen Geschichten inspirierender Menschen. „Viele unserer diesjährigen Filme verdeutlichen, welche dramatischen Folgen es hat, wenn rote Linien übertreten werden. Unsere Filme erzählen aber auch von Menschen, die trotz aller Widrigkeiten nicht aufgeben, für eine bessere Welt zu kämpfen“, sagt Anna Ramskogler-Witt, Direktorin des Festivals. 

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Human Right Film Festival Berlin 2022 Thema Logo

Beyond Red Lines: Human Rights Film Festival 2022

Vom 13. bis 23. Oktober 2022 geht das HRFFB in die fünfte Runde. Insgesamt werden 41 internationale Dokumentarfilme gezeigt, darunter zahlreiche Deutschlandpremieren. 

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Lachende Panelteilnehmerinnen beim HRFFB 2021

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Insgesamt 41 international ausgezeichnete Dokumentarfilme, dazu Austauschmöglichkeiten mit inspirierenden Aktivist*innen, Filmemacher*innen und visionären Storyteller*innen! Tickets gibt's hier:

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Vier Menschen sitzen im Rahmen des Forums des Human Rights Film Festivals Berlin zusammen und diskutieren.

Human Rights Forum 2022

Zum dritten Mal findet im Rahmen des HRFFB das Human Rights Forum statt. Es bietet Themen wie Aktivismus, Storytelling und Menschenrechten eine Plattform. Spannende Vorträge sind hier vorprogrammiert!

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Begleitet wird das Festival bereits zum dritten Mal durch das Human Rights Forum, eine interdisziplinäre Plattform zu den Themen Storytelling, Aktivismus sowie Menschenrechte. „Kriege, Klimakrise und Ungleichheit – weltweit hat die Menschheit bereits zu viele rote Linien überschritten. Mit unserem Filmfestival und dem Begleitprogramm richten wir einen konstruktiven Blick nach vorn, um Lösungen für eine bessere Zukunft zu finden“, sagt Jan Sebastian Friedrich-Rust, Geschäftsführer von Aktion gegen den Hunger und Gründer des Human Rights Film Festivals Berlin.

Gemeinsam den Horizont erweitern

Dokumentarfilme haben die Kraft uns zutiefst zu berühren: sie rütteln uns auf, lassen uns staunen, bringen uns zum weinen oder lachen. Wie kaum ein anderes Medium tragen siedie Kraft in sich, den Zuschauer:innen anhand persönlicher Geschichten die Welt nahe zu bringen, Brücken zu bauen und uns neue Perspektiven auf das Leben und unsere Umwelt zu eröffnen. Dokumentarfilme machen uns zu Zeugen von Ungerechtigkeiten und mahnen uns dazu an, nicht länger wegzuschauen. Sie zeigen uns, dass überall auf der Welt Menschen für eine bessere Zukunft kämpfen und ermuntern uns, es ihnen gleich zu tun. Dokumentarfilme bewegen uns, und auf dieser Kraft fußt die Idee des Human Rights Film Festival Berlin – denn jeder einzelne Dokumentarfilm, den wir zeigen, trägt diese unglaubliche Wirkung in sich, die Welt im Kleinen wie im Großen verändern zu wollen. 

„Dokumentarfilme haben eine fundamentale Bedeutung, sowohl für Individuen als auch die Gesellschaft, im Kampf für Gerechtigkeit und Gleichheit.“

Der Künstler Ai Weiwei reißt sich mit den Händen die Augen auf
Ai Weiwei – Schirmherr HRFFB 2018

Seit 2018 im Auftrag der Menschenrechte

Das Human Rights Film Festival Berlin (HRFFB) wurde 2018 von Aktion gegen den Hunger initiiert und findet seitdem jährlich statt. Unser Festival stellt Geschichten aus allen Teilen der Welt in den Mittelpunkt, die auf eindringliche Weise über den aktuellen Stand der Menschenrechte berichten.  Neben herausragenden Dokumentarfilmen bietet das Festival ein umfassendes Begleitprogramm: Das Human Rights Forum. Mit dem Festival schaffen wir eine Plattform für Austausch, Diskussion und Vernetzung für NGOs, Filmschaffende, Aktivist*innen, Expert*innen und die breite Öffentlichkeit. Wir wollen damit Veränderungen anstoßen und den direkten Dialog fördern. 

13. OKTOBER 2022
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