Ankunft Geflüchteter in Kolumbien.

Not in
Venezuela

Lage in Venezuela dramatisch

Seit 2015 sind rund drei Millionen Menschen aus Venezuela geflüchtet. Der Alltag in dem lateinamerikanischen Land gleicht einem Überlebenskampf: Hyperinflation, Wasserknappheit, Stromausfälle und Versorgungsengpässe bei Lebensmitteln, Medikamenten und Produkten des täglichen Bedarfs verschärfen die Lage. Die Kindersterblichkeit ist aufgrund von Unterernährung stark angestiegen. Einfache Infektionen enden tödlich, weil es an medizinischer Versorgung fehlt.

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Aktion gegen den Hunger hilft in Grenzgebieten

Ein Großteil der Menschen flüchtet ins benachbarte Kolumbien oder nach Peru. Nun sammeln sich die Menschen an den Grenzübergängen, an Bahnhöfen und Busstationen, in Parks und in provisorischen Zeltlagern. Die Gemeinden brechen unter der Last zusammen. Unsere mobilen Teams kümmern sich um zehntausende Flüchtlinge, die nach wochenlangen Märschen völlig erschöpft sind: 

  • Wir verteilen Nahrungsmittel und Notfall-Kits mit Gegenständen des täglichen Bedarfs.
  • Wir versorgen akut mangelernährte Kinder.
  • Wir leisten Frauen, die Opfer sexueller Gewalt wurden, psychosoziale Unterstützung.

Not in Venezuela: Millionen Menschen auf der Flucht

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9. JUNI 2022
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