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Eure Kommentare an die Agrarlobby

Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.

Im Rahmen unserer Kampagne Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.

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Martina S.
Hallo, setze mich schon lange, für die Agrarwirtschaft/wissenschaften, ein. Mit weltweiten Umstellungen, der Familienbetrie, be egal welche Farmsrt betrieben werden (Lebensmittel: Obst,Korn, Gemüsefelder/Milch, Käse, Woll, Wein, Kosmetik, Heimatkunst, Bie nen, Gewürzwirtschaft usw. Das junge Unternehmen, was ein moder nes/altes Manifest aufgestellt hat, schon viele "Bauern" angespro chen, viele sind mittlerweile, Bio, De meter, Bioland, usw. qualifiziert. Die am Anfang, entstehenden Kosten, für den Aufbau, Klimaneutral, Um weltbewusst (CO2 reduziert) ect. zu arbeiten und Direktvertrieb/Adaptionen / Verkauf wie gewach sen/ Natur ist Trumpf / gem. Kisten der Saison, an Kunden, zu versen den und so weit, den Großhändlern, zu trotzen. Erfolge sprechen sich rum, somit wächst die Growndfa milie. Ich habe meine Bio Vitamine, das ganze Jahr und noch viel mehr, Herr Snoopy auch, ist auch halber Vegetarier, von sich aus, womit ich sagen kann: er isst nicht allein - nicht nur Fleisch: auch noch Fisch und mehr 🐘🌹🧡🐕🦴💙.
anonym
Ich kann nicht verstehen, wie jemand so skrupellos sein kann wie die Vertreter*innen der Agrarlobby. Nahrung ist ein Recht für alle!
Simon M.
Die Macht der internationalen Agrarlobby zeigt sich in erschreckender Deutlichkeit: Während in Europa verbotene Pestizide weiterhin in den Globalen Süden exportiert werden, bleiben wirksame Klimaschutzmaßnahmen auf der Strecke. Die industrielle Landwirtschaft wird gegen alle Vernunft verteidigt – zum Schaden von Kleinbauern und Verbrauchern weltweit.

Diese systematische Politikbeeinflussung durch Agrarkonzerne muss ein Ende haben. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Agrarpolitik, die Menschenrechte über Konzerninteressen stellt. Nur so schaffen wir ein gerechtes und nachhaltiges Ernährungssystem.
Michael B.
Es kann nicht sein, dass Agrar- und Lebensmittelkonzerne die einzigen sind, die seit Jahrzehnten an unserem Ernährungssystem verdienen. Denn alle anderen verlieren: die Landwirtinnen, die Verbraucherinnen, die Natur, unsere Böden und Wasserressourcen und auch das Klima. Diese Konzerne nutzen sämtliche Ressourcen aus, ohne dafür den eigentlichen Preis zu bezahlen und Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu müssen. Daher: Agrochemie stoppen, indigene Rechte stärken, Konzerne zahlen lassen und zur Verantwortung ziehen!
Martin B.
Ich finde, Politik sollte für alle Menschen gemacht werden, nicht nur für eine kleine Gruppe mit einseitigen Interessen. Der enorme Einfluss der Agrarlobby führt oft zu Entscheidungen, die nicht nur Umwelt und soziale Gerechtigkeit, sondern auch den Klimaschutz gefährden. Eine nachhaltige Landwirtschaft ist jedoch zentral, um die Klimakrise zu bewältigen. Deshalb braucht es dringend ein Gegengewicht, das alternative Perspektiven einbringt – etwa aus der Bio-Landwirtschaft, die zeigt, wie nachhaltige Modelle funktionieren können, der Wissenschaft, die fundierte Erkenntnisse für den Klimaschutz liefert, und von Verbraucher*innen, die immer stärker klimafreundliche Entscheidungen fordern.
David S.
Shoutout an alle Agrarlobbyierenden. Ihr habt es geschafft so etwas Lebenswichtiges wie Nahrung zu einem Profitgeschäfft zu machen. Was juckt es denn schon, wenn ettliche Menschen hungern müssen weil die Preise steigen? Oder das ganze Ökosysteme durch eure durchgedrückten Pestiziede unwiederherstellbar beschädigt werden? Hauptsache der Nestlé CEO hat am Ende ne null mehr auf seinem Konto. Wirklich, vielen Dank.
Sonja U.
Die Agrarlobby blockiert jegliche Fortschritte im Klimaschutz und damit auch in der Arbeit gegen den weltweiten Hunger – und zwar aus Profitgründen! Das kann nicht sein! Nahrung ist ein Menschenrecht und sollte damit immer vor den monetären Interessen großer Konzerne stehen!
Felicitas K.
Wir brauchen ein gerechtes Ernährungssystem, das auf Agrarökologie setzt, lokale Märkte stärkt und Menschenrechte ins Zentrum stellt. Nahrung ist kein Privileg, sondern ein Menschenrecht – universell, unteilbar und nicht verhandelbar. Schluss mit Konzernmacht, die Hunger zementiert!
Pia Z.
Meine Botschaft an die Agrarlobby ist klar: Ihr habt die Macht, euch nicht nur progressiv darzustellen, sondern wirklich etwas zu verändern, also nutzt sie endlich! Wir brauchen eine Landwirtschaft, die nicht auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt geht, sondern diese unterstützt - egal wo auf der Welt. Ich wünsche mir, dass ihr aufhört, die Verantwortung abzuschieben, und stattdessen helft, ein System zu schaffen, das Leben fördert – nicht zerstört.
Emilia B.
Industrielle Landwirtschaft hat die Klimakrise maßgeblich mitverursacht. Wie können die beteiligten Konzerne jetzt so frech sein, sich als Retter und grüne Helden darzustellen?!
Laura W.
Es kann nicht sein, dass Konzerne Prozesse wie den Klimaschutz blockieren und damit unser aller Lebensgrundlage gefährden! Und die Politik lässt sie machen! Ich fordere: Gemeinwohl zuerst!
Nina G.
Es ist höchste Zeit, dass Menschenrechte Vorrang vor Konzerninteressen haben! Statt kurzfristiger Profite müssen nachhaltige und gerechte Lösungen für alle im Mittelpunkt stehen – für Bäuerinnen, Verbraucherinnen und kommende Generationen.
16. JUNI 2025
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