
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
Simon K.
Es kann nicht sein, dass Lebensmittel dem Kapitalismus unterworfen werden und Unternehmen damit Milliarden Gewinne machen. Lebensmittel sind Menschenrecht und jeder hat ein Recht darauf. Diese Ware darf nicht privatisiert sein. Das muss ein Ende haben. Lebensmittel für alle!!
Bianca G.
Ich wünsche mir mehr Transparenz! Gesundes Essen muss erhältlich und bezahlbar sein. Die Lobbyisten gehören enttarnt und entmachtet!!!
Max J.
HÖRT AUF EURE KONZERNE MIT PROFITEN ZU MÄSTEN UND LASST ZU DAS ESSEN MAL ENDLICH GETEILT WIRD. ERWACHSENE KÖNNEN ZU KAPITALIST*INNEN WERDEN, WENN SIE ZU EGOISTEN ERZOGEN WERDEN! EUER VERHALTEN IST SCHEIßE!
Siss M.
Liebe Agrarlobby,
wo ist Ihr Gewissen?
In Ihrer Haut möchte ich nicht stecken.
Mit freundlichen Grüßen
wo ist Ihr Gewissen?
In Ihrer Haut möchte ich nicht stecken.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Zipp
Mich fasziniert es, wie elegant der "Deutsche Bauernverband" die Landwirte gegen ihre eigenen Interessen ausspielt. Wenn z.B. ein Landwirt gegen Pflanzenschutzmittel-Beschränkungen protestiert und eine Parkinsonerkrankung in Kauf nimmt, statt gegen unser Agrarsystem an sich zu protestieren, dann lacht der "Deutsche Bauenverband".
Landwirtschaft wird ohnehin massiv subventioniert. Wenn man politisch will, kann man den Profitdruck auch rausnehmen. Ja das kostet kurzfristig. Langfristig hinterlassen wir unseren Kindern dafür brauchbare Böden, die nicht vergiftet sind.
Landwirtschaft wird ohnehin massiv subventioniert. Wenn man politisch will, kann man den Profitdruck auch rausnehmen. Ja das kostet kurzfristig. Langfristig hinterlassen wir unseren Kindern dafür brauchbare Böden, die nicht vergiftet sind.
Ulrike Proschmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Wichtigste an Landwirtschaft sollte ihre Nachhaltigkeit sein, damit wir auch den nachfolgenden Generationen einen vitalen, fruchtbaren Boden und eine Umwelt mit vielen verschiedenen Pflanzen- und Tierarten hinterlassen. Meiner Ansicht nach wird dieses oberste Ziel Ihren Konzerninteressen hinten an gestellt. Bitte denken Sie mehr an Ihre Kinder und Enkel als an kurzfristiges Gewinnstreben!
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Proschmann
das Wichtigste an Landwirtschaft sollte ihre Nachhaltigkeit sein, damit wir auch den nachfolgenden Generationen einen vitalen, fruchtbaren Boden und eine Umwelt mit vielen verschiedenen Pflanzen- und Tierarten hinterlassen. Meiner Ansicht nach wird dieses oberste Ziel Ihren Konzerninteressen hinten an gestellt. Bitte denken Sie mehr an Ihre Kinder und Enkel als an kurzfristiges Gewinnstreben!
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Proschmann
Justus Niederle
Ernährung. Ist das ein Grundbedürfnis oder eher ein weiterer Lebensbereich, der entlang von Profitinteressen gestaltet werden kann?
Für letzteres spricht der Umstand, dass der Wohlfühltee aus dem Supermarkt von indischen Arbeiter*innen für einen Hungerlohn geerntet wird, kaum Kakao im Regal zu finden ist, der nicht die Arbeit von Kindern enthält, die in ihrem Leben noch keinen Kakao getrunken haben.
Wie kann es sein, dass ein Großteil der Hungernden weltweit selber in der Landwirtschaft arbeiten - nur eben in Abhängigkeit von Agrarkonzernen?
Wie kann es sein, dass unter dem Deckmantel des Fortschritts und der Ernährungssicherheit gerade die kleinbäuerlichen Existenzen verdrängt werden, die doch für 70% der weltweiten Nahrungsmittelproduktion sorgen?
Und wie kann es sein, dass für das tägliche Schnitzel das Leid von Milliarden von Tieren und ein langsam sterbender Planet in Kauf genommen wird?
Dieses Ernährungssystem ist zynisch. Es gaukelt vor, das Leben besser zu machen, doch sobald man sich fragt, welche Leben gemeint sind und welche systematisch ignoriert werden, wird klar:
Der Agrarkapitalismus hat keine Zukunft!
Macht endlich Politik für Menschen, nicht für Gewinnmargen!
Für letzteres spricht der Umstand, dass der Wohlfühltee aus dem Supermarkt von indischen Arbeiter*innen für einen Hungerlohn geerntet wird, kaum Kakao im Regal zu finden ist, der nicht die Arbeit von Kindern enthält, die in ihrem Leben noch keinen Kakao getrunken haben.
Wie kann es sein, dass ein Großteil der Hungernden weltweit selber in der Landwirtschaft arbeiten - nur eben in Abhängigkeit von Agrarkonzernen?
Wie kann es sein, dass unter dem Deckmantel des Fortschritts und der Ernährungssicherheit gerade die kleinbäuerlichen Existenzen verdrängt werden, die doch für 70% der weltweiten Nahrungsmittelproduktion sorgen?
Und wie kann es sein, dass für das tägliche Schnitzel das Leid von Milliarden von Tieren und ein langsam sterbender Planet in Kauf genommen wird?
Dieses Ernährungssystem ist zynisch. Es gaukelt vor, das Leben besser zu machen, doch sobald man sich fragt, welche Leben gemeint sind und welche systematisch ignoriert werden, wird klar:
Der Agrarkapitalismus hat keine Zukunft!
Macht endlich Politik für Menschen, nicht für Gewinnmargen!
anonym
Warum glauben Sie, dass Sie Ihre eigenen Aktionen und Entscheidungen nicht betreffen? Glauben Sie, dass der Dreck, den Sie produzieren, Sie und Ihre Familie schon nicht treffen wird? Gesundes Essen in Öko-Qualität sollte für alle Menschen der Standard sein. Sie zerstören nicht nur den Planeten, sondern schneiden sich selbst als Mensch ganz privat und als Gattung massiv ins Bein. Wie verantwortungslos. Sie kennen die Alternativen. Handeln Sie danach.
Marcel B.
Mich regt auf, dass ich mittlerweile beim Einkaufen Angst darüber verspüren muss, einen Konzern zu unterstützen, welcher zur Zerstörung der Landwirtschaft, des Klimas, unserer Lebensgrundlage beiträgt und dass ich das bei meiner Kaufentscheidung nicht einmal bemerken würde. Ich will endlich, dass die Politik für mehr Transparenz in der Lebensmittelindustrie sorgt und die Vagheit und Misinformationen von Marken durch "Greenwashing" und irreführendem "Green Marketing" aktiv verfolgt und abschafft.
Ich will, dass Versprechen von "Politik für Deutschland" auch endlich für Deutschland agieren.
Denn Deutschland ist kein Aktienkurs, Deutschland ist Zugang zu sauberem Wasser, bezahlbare Lebensmittel, gesunde und ertragreiche Böden und vielfältige Wälder.
Dies gilt es zu schützen und nicht die Interessen von Nestle, Bayer, Cargill und Co.
Und wegen dieser Lage fürchte ich zwar Fehlkäufe im Supermarkt aber ich fürchte mich noch viel mehr vor Bürgerkonflikten und vielleicht sogar Kriegen, wenn irgendwann die Bauer vertrieben und die Böden weggewirtschaftet wurden und dann "nicht nur" jeder fünfte Ernährungsarmut leidet, sondern alle.
Ich will, dass Versprechen von "Politik für Deutschland" auch endlich für Deutschland agieren.
Denn Deutschland ist kein Aktienkurs, Deutschland ist Zugang zu sauberem Wasser, bezahlbare Lebensmittel, gesunde und ertragreiche Böden und vielfältige Wälder.
Dies gilt es zu schützen und nicht die Interessen von Nestle, Bayer, Cargill und Co.
Und wegen dieser Lage fürchte ich zwar Fehlkäufe im Supermarkt aber ich fürchte mich noch viel mehr vor Bürgerkonflikten und vielleicht sogar Kriegen, wenn irgendwann die Bauer vertrieben und die Böden weggewirtschaftet wurden und dann "nicht nur" jeder fünfte Ernährungsarmut leidet, sondern alle.
Helga L.
Ich habe diese Agrarindustrie so satt. Das ist verachtenswert, wie Tiere in der Massentierhaltung gehalten und behandelt werden. Wie kann in einem reichen Land wie Deutschland das erlaubt sein. Ich schäme mich so sehr dafür und die Politik lässt so etwas zu. Wie kann es sein, dass kleine und mittlere Bauern WELTWEIT vertrieben werden können von der immer reicher werdenden Agrarindustrie. Immer mehr Menschen können sich Nahrung nicht mehr leisten oder nur noch schlechteste Qualität und die Agrarindustrie profitiert davon. Ich frage mich, was geht in Menschen vor, die sich durch die Armut anderer bereichern.
anonym
733 Millionen Menschen weltweit haben nicht genug zu essen und auch in Deutschland ist jeder fünfte Mensch von Ernährungsarmut betroffen. Gleichzeitig machen Supermärkte und Konzerne wie Bayer-Monsanto und Cargill riesige Profite. Hier läuft etwas mächtig schief!
Von der Art, wie Nahrungsmittel hergestellt, verarbeitet und gehandelt werden, profitieren eindeutig nicht die Menschen, die auf sie angewiesen sind – sondern vor allem große Lebensmittel- und Agrarkonzerne! Handeln Sie endlich moralisch und zeigen freiwillig Verantwortung, was Lieferketten und Preisgestaltung angeht!
Von der Art, wie Nahrungsmittel hergestellt, verarbeitet und gehandelt werden, profitieren eindeutig nicht die Menschen, die auf sie angewiesen sind – sondern vor allem große Lebensmittel- und Agrarkonzerne! Handeln Sie endlich moralisch und zeigen freiwillig Verantwortung, was Lieferketten und Preisgestaltung angeht!
Gabriele U.
Ich möchte, dass BIO bezahlbar wird für alle und die Bauern von ihren gesunden Erzeugnissen leben können. Vergiftete Lebensmittel können nicht gesund sein und trotzdem wird so getan, als ob die Agrar Lobby Umweltschützer wären. Schluss damit!!
Ingrid Tschorn
Jean Ziegler hat mir die Augen geöffnet zu diesem Thema. Hunger und Unterernährung töten mehr Menschen als alle Kriege. Ernährung ist Menschenrecht und darf nicht der Profitgier von Konzernen zum Opfer fallen!
anonym
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
C Pickard
Es ist dringend Zeit Gerechtigkeit und Transparenz in die Agrarlobby bringen.
Lebensmittel dürfen nicht patentiert werden! Und auch nicht genetisch modifiziert werden. Das geht gegen die grundsätzlichen Menschenrechte. Es kann nicht sein dass bestimmte Konzerne Riesengewinne machen während der Hunger auf der Welt steigt. Alle Menschen müssen Zugang zu gutem und bezahlbaren Saatgut/Essen/ Medizin etc haben.
Lebensmittel dürfen nicht patentiert werden! Und auch nicht genetisch modifiziert werden. Das geht gegen die grundsätzlichen Menschenrechte. Es kann nicht sein dass bestimmte Konzerne Riesengewinne machen während der Hunger auf der Welt steigt. Alle Menschen müssen Zugang zu gutem und bezahlbaren Saatgut/Essen/ Medizin etc haben.
Marten Peereboom
Ist es moralisch vertretbar, ein Brot zu stehlen, um nicht zu verhungern? Natürlich. Kann es somit moralisch sein, Brot, das Leute brauchen, um nicht zu verhungern, für sich zu behalten, nur um den eigenen Profit ein wenig zu steigern?
Tötung durch Vernachlässigung ist auch Mord.
Oh, sorry, das sollte lustig sein. Okay.
Wie viele Industrielobbyisten braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Maximal null. Industrielobbyisten sitzen lieber im Dunkeln und sorgen dafür, dass wir das alle tun müssen.
Tötung durch Vernachlässigung ist auch Mord.
Oh, sorry, das sollte lustig sein. Okay.
Wie viele Industrielobbyisten braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Maximal null. Industrielobbyisten sitzen lieber im Dunkeln und sorgen dafür, dass wir das alle tun müssen.
Thomas Fricke
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe große Sorgen, dass wir durch unser Wirtschaften mit unseren zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht zurecht kommen wenn wir weiter so handeln wie bisher!
Es braucht ein großes Umdenken in der Wirtschaftswelt, damit WIR UNSERE natürlichen Ressourcen nicht weiter in den Abfall werfen, anstatt diese effektiv zu nutzen!
Auch hierfür ist ein naturnaher Umgang mit allem nötig!
Ich bitte Sie darum, sich dafür mit all Ihrer menpower einzusetzen!
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Fricke
ich habe große Sorgen, dass wir durch unser Wirtschaften mit unseren zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht zurecht kommen wenn wir weiter so handeln wie bisher!
Es braucht ein großes Umdenken in der Wirtschaftswelt, damit WIR UNSERE natürlichen Ressourcen nicht weiter in den Abfall werfen, anstatt diese effektiv zu nutzen!
Auch hierfür ist ein naturnaher Umgang mit allem nötig!
Ich bitte Sie darum, sich dafür mit all Ihrer menpower einzusetzen!
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Fricke
Ute R.
Ich habe mir die Kommentare der anderen Leute, die vor mir hier geschrieben haben durchgelesen. Zugegeben nicht alle. Aber einen habe ich gefunden, der mich beeindruckt hat: geschrieben hat... Christine P.
Da ich diese ganze Preistreiberei, Umweltbelastung, Konzerninteressen nicht unterstützen will, bin ich schon seit knapp 40 Jahren Selbstversorgerin, Veganerin und kaufe den Rest jahreszeitlich im örtlichen Biohandel dazu. Auf sehr vieles kann ich verzichten, bzw. selbst herstellen. Z.B. Wäsche waschen mit getrockneten Kastanien anstatt Waschmittel uvm.
Alle anderen sagen zwar deutlich was sie fordern, nur wer ist selbst bereit bei sich anzufangen und mit "eigenen Händen" in seinem eigenen Leben etwas zu verändern.
Also wär gibt seinen gut bezahlten Job auf, um in einem Bio-Betrieb harte körperlich Arbeit zu verrichten und das für eine geringe Bezahlung. Oder wer würde anstatt in den Urlaub zu fliegen, ein paar Tage opfern um auf dem Feld bei großer Hitze Unkraut zu jäten?
Doch nur jemand, der sein bisheriges Leben hinterfragt und sich seine Heuchelei eingesteht.
Ich höre immer der Einzelne kann nichts tun. Dabei sind wir feige und haben Angst davor etwas zu verändern und so lange werden sich die Konzerne zurücklehnen und über unsere Forderungen nur lachen, weil wir uns mit unseren vermeindlichen Bedürfnissen abhänig von ihnen gemacht haben.
.......Sehr geehrte Konzernchefs und euere abgesandten Meister der Manipulation (Lobbyisten), wir leben alle auf nur einer Erde und auch wenn ihr und vor allem euere Kinder mit goldenen Löffeln esst, wenn ihr nichts ändert, werden auch euere Teller leer bleiben, auch euere Kinder kein sauberes Wasser mehr haben und keine Schatten mehr finden, weil die Natur gestorben ist und unsere Lebensgrundlage durch die "Krönung" der Schöpfung zerstört wurde. Und egal welche Reichtümer angesammelt werden, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Da ich diese ganze Preistreiberei, Umweltbelastung, Konzerninteressen nicht unterstützen will, bin ich schon seit knapp 40 Jahren Selbstversorgerin, Veganerin und kaufe den Rest jahreszeitlich im örtlichen Biohandel dazu. Auf sehr vieles kann ich verzichten, bzw. selbst herstellen. Z.B. Wäsche waschen mit getrockneten Kastanien anstatt Waschmittel uvm.
Alle anderen sagen zwar deutlich was sie fordern, nur wer ist selbst bereit bei sich anzufangen und mit "eigenen Händen" in seinem eigenen Leben etwas zu verändern.
Also wär gibt seinen gut bezahlten Job auf, um in einem Bio-Betrieb harte körperlich Arbeit zu verrichten und das für eine geringe Bezahlung. Oder wer würde anstatt in den Urlaub zu fliegen, ein paar Tage opfern um auf dem Feld bei großer Hitze Unkraut zu jäten?
Doch nur jemand, der sein bisheriges Leben hinterfragt und sich seine Heuchelei eingesteht.
Ich höre immer der Einzelne kann nichts tun. Dabei sind wir feige und haben Angst davor etwas zu verändern und so lange werden sich die Konzerne zurücklehnen und über unsere Forderungen nur lachen, weil wir uns mit unseren vermeindlichen Bedürfnissen abhänig von ihnen gemacht haben.
.......Sehr geehrte Konzernchefs und euere abgesandten Meister der Manipulation (Lobbyisten), wir leben alle auf nur einer Erde und auch wenn ihr und vor allem euere Kinder mit goldenen Löffeln esst, wenn ihr nichts ändert, werden auch euere Teller leer bleiben, auch euere Kinder kein sauberes Wasser mehr haben und keine Schatten mehr finden, weil die Natur gestorben ist und unsere Lebensgrundlage durch die "Krönung" der Schöpfung zerstört wurde. Und egal welche Reichtümer angesammelt werden, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Jan Hammerschmidt
Was mich am Ernährungssystem besonders aufregt:
Dass Landwirt*innen weltweit unterbezahlt und unter Druck stehen, während Konzerne Milliardengewinne machen.
Dass wir weltweit genug Nahrung produzieren, aber Millionen hungern – weil Verteilung und Machtverhältnisse ungerecht sind.
Dass unser System Krankheiten und Umweltzerstörung verursacht – durch Überdüngung, Pestizide, Monokulturen und Tierleid.
Dass kleinbäuerliche Strukturen verdrängt werden, obwohl sie die nachhaltigere und gerechtere Alternative sind.
Meine Forderung:
Ein Ernährungssystem, das auf Gerechtigkeit, Gemeinwohl und planetaren Grenzen basiert – nicht auf Profiten für wenige.
Dass Landwirt*innen weltweit unterbezahlt und unter Druck stehen, während Konzerne Milliardengewinne machen.
Dass wir weltweit genug Nahrung produzieren, aber Millionen hungern – weil Verteilung und Machtverhältnisse ungerecht sind.
Dass unser System Krankheiten und Umweltzerstörung verursacht – durch Überdüngung, Pestizide, Monokulturen und Tierleid.
Dass kleinbäuerliche Strukturen verdrängt werden, obwohl sie die nachhaltigere und gerechtere Alternative sind.
Meine Forderung:
Ein Ernährungssystem, das auf Gerechtigkeit, Gemeinwohl und planetaren Grenzen basiert – nicht auf Profiten für wenige.
Friederike S.
Mich ärgert, dass den großen Konzernen von der Politik die Macht eingeräumt wird, auf Kosten der Natur, der Landwirte und der Verbraucher ihre Gewinne zu generieren! Viel Chemie, Gentechnik, Maschinen zugunsten der Produktsteigerung, aber zum Schaden unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Kann man Geld am Ende essen?? Eine konsequente Umstellung auf ökologische Landwirtschaft wäre das Mittel der Wahl!
Christoph Latour
Verbraucher sollten zukünftig mehr Mitspracherecht habej als Konzerne!
Sarah H.
Es ist bestimmt richtig cool, viel Einfluss zu haben und sich mit Macht und Geld abzusichern. Ich kann mir vorstellen, dass das Beweggründe sind, sich so in die Weltpolitik einzumischen, wie Sie als Agrarlobby das tun.
Bitte bedenken Sie, dass auch andere Menschen Sicherheit brauchen. Für einige bedeutet das: selbst die Lebensmittel essen zu können, die sie anbauen. Weniger Verschwendung von Lebensmitteln, sondern Weitergabe an bedürftige Menschen.
Wir sitzen im selben Boot!
Denken Sie daher auch an das Wohl der anderen Menschen auf diesem Planeten.
Das bedeutet in Ihrem Fall, Macht abzugeben.
Herzlichen Dank <3
Bitte bedenken Sie, dass auch andere Menschen Sicherheit brauchen. Für einige bedeutet das: selbst die Lebensmittel essen zu können, die sie anbauen. Weniger Verschwendung von Lebensmitteln, sondern Weitergabe an bedürftige Menschen.
Wir sitzen im selben Boot!
Denken Sie daher auch an das Wohl der anderen Menschen auf diesem Planeten.
Das bedeutet in Ihrem Fall, Macht abzugeben.
Herzlichen Dank <3
Fokke Zimmermann
Mich regt auf, daß Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, daß die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluß nimmt, und daß Lebensmittelpreise tseigen, während Konzerne Profite einfahren.
Aneta Ivanova Vasileva
Sehr geehrte Damen und Herren,
das was mich traurig macht ist, das wir in Jahr 2025 immer noch
Menschen haben die von Hunger sterben,Weltweit!!!
Das kann nicht sein, dass Politiker
Gesetze machen die Reiche noch Reicher macht und zulassen das
JEDER 13 Sekunden eine KIND von Hunger STIRBT!!!
Große Agrarpolitik Weltweit wäre die ganze Welt von Hunger RETTEN (Statt Aufrüstung,Einfach ABRÜSTUNG WELTWEIT,FRIEDEN und GERECHTIGKEIT für ALLE MENSCHEN!!!)
Das ist keine Gute POLITIK WELTWEIT LEIDER-DENKEN SIE,
BITTE DARAN AN ALLE MENSCHEN!!!
POLITIKER WELTWEIT,BITTE
MACHEN SIE POLITIK FÜR DIE
MENSCHHEIT NICHT GEGEN SIE!!!
DENKEN SIE DARAN,DIE MENSCHEN HABEN EUCH VERTRAUT,ENTÄUSCHEN SIE SIE NICHT,SAIEN SIE SCHLAU,
LERNEN SIE NICHT NUR VON EUERE FEHLER,SONDERN VON DEN FEHLER DER ANDEREN
MENSCHEN!!!
WERDEN SIE MENSCHEN,
SAIEN SIE MENSCHEN UND
BLEIBEN SIE MENSCHEN!!!
MIT RESPEKT
ANETA IVANOVA VASILEVA
das was mich traurig macht ist, das wir in Jahr 2025 immer noch
Menschen haben die von Hunger sterben,Weltweit!!!
Das kann nicht sein, dass Politiker
Gesetze machen die Reiche noch Reicher macht und zulassen das
JEDER 13 Sekunden eine KIND von Hunger STIRBT!!!
Große Agrarpolitik Weltweit wäre die ganze Welt von Hunger RETTEN (Statt Aufrüstung,Einfach ABRÜSTUNG WELTWEIT,FRIEDEN und GERECHTIGKEIT für ALLE MENSCHEN!!!)
Das ist keine Gute POLITIK WELTWEIT LEIDER-DENKEN SIE,
BITTE DARAN AN ALLE MENSCHEN!!!
POLITIKER WELTWEIT,BITTE
MACHEN SIE POLITIK FÜR DIE
MENSCHHEIT NICHT GEGEN SIE!!!
DENKEN SIE DARAN,DIE MENSCHEN HABEN EUCH VERTRAUT,ENTÄUSCHEN SIE SIE NICHT,SAIEN SIE SCHLAU,
LERNEN SIE NICHT NUR VON EUERE FEHLER,SONDERN VON DEN FEHLER DER ANDEREN
MENSCHEN!!!
WERDEN SIE MENSCHEN,
SAIEN SIE MENSCHEN UND
BLEIBEN SIE MENSCHEN!!!
MIT RESPEKT
ANETA IVANOVA VASILEVA
anonym
Eigentlich ist so klar, dass ökologischer Landwirtschaft ohne Pestizideinsatz möglich ist, umweltschonend, klimafreundlich und enkeltauglich. Doch was wird gefördert???
Ich wünsche mir Unterstützung der Bauern und Bäuerinnen, die unser Land auf die klimafreundliche Zukunft vorbereiten und der Konsumenten, die bio, regional, fair und saisonal einkaufen. Das kann doch nicht so schwer sein.
Ich wünsche mir Unterstützung der Bauern und Bäuerinnen, die unser Land auf die klimafreundliche Zukunft vorbereiten und der Konsumenten, die bio, regional, fair und saisonal einkaufen. Das kann doch nicht so schwer sein.
Hanna P.
Die Agrarlobby soll sich in ihren verseuchten, ausgelaugten Grund und Boden schämen. Pestizide, Herbizide und Fungizide machen uns alle krank. Gewinnsucht und Gier zerstoeren was noch von der Natur uebrig ist. Bis alles dahin ist und es wird kommen Zaehneklappern und Weinen vor Hunger. Dann hilft auch Geld nix mehr. Der grosse Knall wird bald kommen, wenn nix mehr auf den Boeden waechst, durch Auslaugung und Klimawandel, da koennen se dann soviel Chemie zuschuetten, wie se wollen, des wird auch nix mehr helfen. Und ehe wir alle am Hungertod sterben, gibt's erstmal noch Krieg und Hass ums letzte Kruemelchen Brot und den letzten Tropfen Wasser. Na dann: Guten Appetit!
johan c.
Die lobbyisten sollen sich schaemmen für ihre destructieve Arbeit auf kosten der consumer und seinen Gesundheit
René Hofmann
Die Agrarlobby ist zu einer unmöglichen Krücke in der Gesellschaft verkommen. Sie macht uns vor, im Interesse der Ernährung zu handeln. Tatsächlich aber handelt sie in ihrem eigenen Interesse der Reichtumsvermehrung in der Teppichetage. Schämt Euch!!!
Heidi H.
Ich habe es satt, durch meine teuer bezahlten aber vergifteten und gepanschten Lebensmittel krank zu werden. Die Menschen werden immer kränker, die Krankenkassen machen Milliarden Verluste. Agrarlobby/ Konzernchefs müssen an diesen Folgekosten beteiligt werden. Irgendwann werden auch Konzernchefs und deren Abkömmlinge begreifen müssen, dass man Geld nicht essen kann.
Achim G.
Nahrung und Wasser ist ein Menschenrecht! Wir haben genug auf unserem Planeten für alle. Es muss nur gerecht verteilt werden! Stoppt Ackergifte, Wasserverschmutzung, Massentierhaltung und letztendlich auch den Klimawandel.
Die Menscheit muss sich doch endlich mal weiterentwickeln. Weg von der Profitgier, dem Streben nach Macht und Kapital.
Ich stelle mir immer vor, wie "Außerirdische" auf uns blicken würden...zum einen würden die uns Auslachen, oder? Wtf, wollen die mit ihrem "Geld", dass nur auf ihrem kleinen blauen, wenn auch wunderschönen - aber nicht mehr lange :( - Planeten etwas wert ist? Verrückt diese Erdenbewohner! Und zugleich täten wir ihnen vielleicht Leid und sie würden mit bedauern feststellen, dass es wieder eine der Zivilisationen ist, die dem Untergang geweiht ist - und sich doch so wichtig nehmen! Dann würden sie weiterreisen...
Die Menscheit muss sich doch endlich mal weiterentwickeln. Weg von der Profitgier, dem Streben nach Macht und Kapital.
Ich stelle mir immer vor, wie "Außerirdische" auf uns blicken würden...zum einen würden die uns Auslachen, oder? Wtf, wollen die mit ihrem "Geld", dass nur auf ihrem kleinen blauen, wenn auch wunderschönen - aber nicht mehr lange :( - Planeten etwas wert ist? Verrückt diese Erdenbewohner! Und zugleich täten wir ihnen vielleicht Leid und sie würden mit bedauern feststellen, dass es wieder eine der Zivilisationen ist, die dem Untergang geweiht ist - und sich doch so wichtig nehmen! Dann würden sie weiterreisen...
Frank H.
Ich habe es satt, dass die Natur zerstört wird, die Insekten durch Pestizide immer weniger werden und dadurch (und durch andere Ausbeutung und Zerstörung der Natur) das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen gerät, Tier- und Pflanzenarten bedroht sind oder schon ausgestorben sind, "Nutztiere" immer noch unter schrecklichen Umständen gehalten werden und anderswo Menschen für einen Hungerlohn arbeiten, damit die Konzerne fetten Profit machen und hier alles im Überfluss vorhanden ist und vieles dann sogar in der Tonne landet.
Ingrid B.
Immer noch ernähren die Armen die Reichen - so dass die einen noch ärmer und die anderen immer reicher werden.
anonym
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
anonym
Agrarkonzerne wie Cargril und Bayer dürfen nicht unserer Lebensgrundlage unserer langfristig bestimmen. Die Bodenfruchbarkeit, die Biodiversität, die Unbezahrbarkeit der Dienste unserer besteubenden Insekten, die Gesundheit von Landwirten und Verbraucher dürfen nicht Opfer kurzfristiger Kapitalinteressen werden.
Dorothe T.
Es macht mch sehr wütend, dass Agrarkonzerne ihre Gewinne weiter maximieren und dabei skrupellos den Hunger von Menschen in Kauf nehmen. Politische Entscheidungsträger tragen Mitverantwortung, weil sie zulassen, dass diese Konzerne Einfluss auf politische Entscheidungen haben und damit die in erster Linie ihre eigenen Interessen vertreten.
Angélique W.
Agrarlobby, ihr vegiftet unsere Böden, misshandelt und ermordet unsere Tiere und das alles nur für euren Profit. Und trotzdem erzählt ihr euren Kindern und Enkeln dass ihr sie liebt? Ihr liebt nur die Macht und das Geld, die Zukunft euer Nachfahren und der Erde ist euch egal.
Beate F.
Nahrung ist das erste Mittel, das uns gesund erhalten soll. Deshalb muss Nahrung gesund sein und nicht verseucht mit Zucker, Salz, Glutamat, anderen Zusatzstoffen oder Antibiotika und Hormonen in Fleischprodukten. Auch die Produktion muss so gestaltet sein, dass die Böden gesund bleiben und nicht ausgelaugt werden, die Tiere müssen sich artgerecht bewegen dürfen.
Weissagung der Cree: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Wir alle! sind Teil der biologischen und ökologischen Kreisläufe und müssen unsere Verbundenheit mit ihnen pflegen!
Weissagung der Cree: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Wir alle! sind Teil der biologischen und ökologischen Kreisläufe und müssen unsere Verbundenheit mit ihnen pflegen!
Martina W.
Wir müssen zurückkehren, zur Nachhaltigkeit! Weg von Massentierhaltung hin zum Bauern, der ökologisch Agrarprodukte anbaut und Viehzucht betreibt, ohne gestresste und beengt untergebrachte Tiere. Fleisch, was wieder schmecken soll.
Abbau von Überproduktion, keine Verschwendung von Ressourcen!
Abbau von Überproduktion, keine Verschwendung von Ressourcen!
Christina H.
Ich finde es menschenverachtend, das unsere Nahrung so vergiftet wird, Tiere unsägliches Leid ertragen müssen, unsere Welt zugunsten einiger Weniger zerstört wird. Eigentlich ist genug für Alle da, aber eher wird Nahrung vernichtet, als sie denen zukommen zu lassen, die sie nötig haben. Denkt denn von diesen Habgierigen , die sicher auch Familie haben, keiner an unsere Nachkommen? Geld kann man weder atmen noch essen oder trinken!
anonym
CDU heißt christlich demokratisch!
Was bitte ist an Aktionärsprofit und hungernden Kindern christlich und demokratisch?
Was bitte ist an Aktionärsprofit und hungernden Kindern christlich und demokratisch?
anonym
Wir leben in einer Welt, in der der Markt mittlerweile mehr Macht hat als die Politik, als der Mensch. Der Kapitalismus hat seine Sonnentage hinter sich und bringt nun seine hässliche Fratze zum Vorschein - mathematisch vollkommen logisch. Entweder wir ändern dieses System oder wir sehen den Untergang der Werte als Preis für die systembedingte Gewinnmaximierung vor unseren Augen weiter geschehen. Daher hilft an dieser Stelle nur ein lautes NEIN! Und zu diesem rufe ich alle Menschen und damit auch die Agrarlobby auf. Das Leben zählt und nicht der Materialismus für den wir uns ausverkaufen.
Kai Pingel
"How can we dance when our earth is turnin’?
How do we sleep while our beds are burnin’?"
Songtext aus 'Beds are Burning' von 'Midnight Oil' v aus dem Jahr 1987!
How do we sleep while our beds are burnin’?"
Songtext aus 'Beds are Burning' von 'Midnight Oil' v aus dem Jahr 1987!
anonym
Früher sagte der Volksmund: "Friss oder stirb!" Heute ist die Realität: "Friss und stirb".
Andrea S.
Nahrungsmittel sollten in unseren Köpfen wieder Lebensmittel werden. Sie sollten in ökologischer Kreislaufwirtschaft entstehen, wo in gesunden Böden gesunde Saat keimt - mit Hilfe vieler Arten heran wächst und gleichermaßen viele Arten ernährt.
Mira Saathoff
Essen geht uns alle an!
Wir bauchen Lebenmittel, die
- gesund sind
- die Umwelt nicht schädigen
- Tieren kein Leid zufügen
- deren Inhaltsstoffe
gekennzeichnet sind
Wie brauchen keine
Lobbyverbände, die sich auf
Kosten der
Verbraucher*innen, der
Landwirtschaft und der
Umwelt bereichern, und uns
mit Hilfe von Werbelügen in die Irre führen!
Wir bauchen Lebenmittel, die
- gesund sind
- die Umwelt nicht schädigen
- Tieren kein Leid zufügen
- deren Inhaltsstoffe
gekennzeichnet sind
Wie brauchen keine
Lobbyverbände, die sich auf
Kosten der
Verbraucher*innen, der
Landwirtschaft und der
Umwelt bereichern, und uns
mit Hilfe von Werbelügen in die Irre führen!
Monika F.
Wir brauchen keine Nahrungsmittel, sondern LEBENSmittel. Leben ist nur möglich im Einklang mit der Natur. Zur Stärkung der noch verbliebenen Anzahl von Kleinbauern kaufe ich in Hofläden und ansonsten nur noch Bio-Lebensmittel, weil durch Bio-Aufzucht und Bio-Anbau automatisch die Natur ohne Ausbeutung erhalten werden kann. In der Natur hängt alles mit allem zusammen. Jede Fliege, Mücke, Vogel, Biene etc. sind immer in einem naturverträglichen Verhältnis vorhanden, solange der Mensch keine Spezies vergiftet.
Vincent S.
Meine Großeltern haben den Krieg miterlebt und haben mir immer gesagt, dass kein Essen weggeworfen werden darf. Als Kind und Jugendlicher hatte ich auch auf vieles verzichten müssen, häufig auch auf gute gesunde Lebensmittel, daher werfe ich auch heute keine Lebensmittel weg, obwohl ich inzwischen zu den besser Verdienenden in diesem Lande gehöre.
Es ist enttäuschend, dass die Denkweise "Lebensmittel dürfen nicht weggeworfen werden" von überprivilegierten Menschen nicht geteilt wird. Auch wenn es Lebensmittel sind, die nie auf ihrem Tisch standen, tragen sie die Verantwortung dafür wie viel Überproduktion stattfindet.
Selbst das Rückrat zu haben sich gegen eine Überproduktion von Lebensmitteln zu stellen und sich für mehr Gerechtigkeit einzusetzen bedarf zwar Mut, den nicht jeder hat, aber man fühlt sich besser und wird vielleicht mal glücklich sein, wenn man sieht, was man bewirkt hat und das ohne sich die Taschen nur selbst voll zu machen.
Es ist enttäuschend, dass die Denkweise "Lebensmittel dürfen nicht weggeworfen werden" von überprivilegierten Menschen nicht geteilt wird. Auch wenn es Lebensmittel sind, die nie auf ihrem Tisch standen, tragen sie die Verantwortung dafür wie viel Überproduktion stattfindet.
Selbst das Rückrat zu haben sich gegen eine Überproduktion von Lebensmitteln zu stellen und sich für mehr Gerechtigkeit einzusetzen bedarf zwar Mut, den nicht jeder hat, aber man fühlt sich besser und wird vielleicht mal glücklich sein, wenn man sieht, was man bewirkt hat und das ohne sich die Taschen nur selbst voll zu machen.
Nina S.
Ich habe es satt, dass nicht alle Menschen satt werden von den Nahrungsmitteln die aber in ausreichender Menge erzeugt werden, die aber nicht für alle erschwinglich sind. Es kriegen manche ihren Hals nicht voll genug und andere schauen aus der Wäsche.
Tragt dazu bei, dass gute biologische Lebensmittel für alle verfügbar sind.
Tragt dazu bei, dass gute biologische Lebensmittel für alle verfügbar sind.
Renate Antonie Krause
Landwirte müssen ihr Leben finanzieren können wie alle anderen auch. Menschen, die in Grundsicherung leben müssen sich gesunde Lebensmittel, die nach Standrads für eine gesunde Umwelt produziert wurden, leisten können. Was wir nicht mehr brauchen sind Agrarkonzerne deren einziges Augenmerk auf die Profite gerichtet ist. Wir brauchen keine Täuschungen in der Lebensmittelindustrie! Wir fordern gesunde Nahrungsmittel, für alle finanzierbar. Dann können wir auch die Gesundheitskosten langfristig senken!
anonym
Wir haben von eurer kapitalistischen Geldgier genug! Menschen statt Konzerne! Kriminelle Unternehmen stoppen und zur Rechenschaft ziehen!