
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
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Ina Krämer-Schiedel
Angelijka B.
Es kann ja nicht sein, dass Agrarkonzerne bestimmen ws mit uns passiert.
ICH möchte das wir selbst bestimmen und in der age sind abzustimmen aktiv was wir für unsere Zuk8nft und unsere Äckerr möchten.
Ich möchte meinen Enkeln ein lebenswertes Leben erhalten
ICH möchte das wir selbst bestimmen und in der age sind abzustimmen aktiv was wir für unsere Zuk8nft und unsere Äckerr möchten.
Ich möchte meinen Enkeln ein lebenswertes Leben erhalten
Annegret S.
Mich regt die riesige Ungerechtigkeit auf, die über Handelsabkommen billige Nahrungsmittel in ärmere Länderliefern, wo die örtlichen Kleinbauern dann ihre Produkte nicht mehr verkaufen können.
Weiter regt mich die Agrarindustrie auf, die über Düngung, die Böden zerstört, ganze Ökosysteme dauerhaft zerstört.
Mich regt auch auf, dass Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen dafür sorgen müssen, dass wir alle Früchte das ganze Jahr kaufen können.
Mich regt auf, dass Landwirte ihre kleineren Früchte nicht zu einem guten Preis verkaufen können.
Ich plädiere für faire Abkommen besonders für Afrika.
Soweit für jetzt
Annegret S.
Weiter regt mich die Agrarindustrie auf, die über Düngung, die Böden zerstört, ganze Ökosysteme dauerhaft zerstört.
Mich regt auch auf, dass Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen dafür sorgen müssen, dass wir alle Früchte das ganze Jahr kaufen können.
Mich regt auf, dass Landwirte ihre kleineren Früchte nicht zu einem guten Preis verkaufen können.
Ich plädiere für faire Abkommen besonders für Afrika.
Soweit für jetzt
Annegret S.
stefan parisi
der Verbraucher ist der Lobby der Agrarindustrie ausgeliefert, dass muss sich ändern
anonym
In der heutigen Zeit darf kein Mensch mehr verhungern oder Hunger leiden. Jeder muss das Recht auf Nahrung haben. Das Geld sollte lieber für Essen ausgegeben werden, anstatt es anderweitig zu verpulvern.
Anja H.
Die Ernährungssicherheit aller Menschen auf der Erde und der Schutz unserer Umwelt und Lebensgrudlagen dürfen nicht länger dem Profit einzelner Konzerne und Lobby-Organisationen untergeordnet werden.
Mustafa Yilmaz
Ich hoffe sie haben die Erkenntniss, dass es nicht mehr so weitergehen darf.
Setzen sie bitte das Allgemeinwohl der Menschheit höher als Ihren Profit!
Setzen sie bitte das Allgemeinwohl der Menschheit höher als Ihren Profit!
Marianne B.
FÜR MICH IST IST VOR ALLEM KRANK, DASS ES IMMER ZU JEDER JAHRESZEIT ALLES AN OBST- UND GEMÜSESORTEN GEBEN MUSS! WIR VERBRAUCHER SOLLTEN DOCH SOLIDARISCHER MIT DEN EIGENTLICHEN ERZEUGERN SEIN, D.H., DASS DIE HANDELSKETTEN EINEN WESENTLICH HÖHEREN PREIS AN DIE BAUERN ZAHLEN MÜSSEN UND NICHT NUR AN IHREN EIGENEN PROFIT DENKEN! DAS WÄRE ZWINGEND NOTWENDIG!
OBST - UND GEMÜSESORTEN AUS FERNEN LÄNDERN MÜSSEN NICHT STÄNDIG DIE REGALE FÜLLEN UND DÜRFEN NICHT ZU DEN NIEDRIGSTEN PREISEN AN DIE VERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN! DIE SCHAMLOSE AUSBEUTUNG DER ÄRMSTEN DER ARMEN MUSS EIN ENDE HABEN!
OBST - UND GEMÜSESORTEN AUS FERNEN LÄNDERN MÜSSEN NICHT STÄNDIG DIE REGALE FÜLLEN UND DÜRFEN NICHT ZU DEN NIEDRIGSTEN PREISEN AN DIE VERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN! DIE SCHAMLOSE AUSBEUTUNG DER ÄRMSTEN DER ARMEN MUSS EIN ENDE HABEN!
Petra Dr. Post
Jean Ziegler: „Jedes Kind, das verhungert, wird ermordet“
Michael W.
Die Mutter Erde hat für jeden Menschen die gleiche Menge an Nahrung gedacht so sollte sie auch verteilt werden Bitte DANKE
Susanne M.
Umweltschutz in der Landwirtschaft, weniger Ackergifte, mehr Bio .. das wird für unsere Zukunft sehr wichtig.
Hanna Green
Mich regt auf, dass die Konzerne/die Wirtschaft mehr Mitwirkung an der Gestaltung haben als die Verbraucher. Seit Jahr und Tag kämpfe ich mit Lobby Control etc an der Einhegung der Lobbyisten. Wann hört die Politik mal auf die Wähler ????
Elisabeth Flogaus
Es ist unglaublich,dass ein Supermarkt neben dem anderen errichtet wird und dabei immer noch jede Menge Fläche versiegelt wird. Der Gesetzgeber könnte das Versiegeln riesiger Parkflächen verbieten,
z.B. können Auflagen für Parkfächen auf oder unter dem Supermarktgebäude, verpflichtend gemacht werden.
z.B. können Auflagen für Parkfächen auf oder unter dem Supermarktgebäude, verpflichtend gemacht werden.
Beate V.
Wir wollen alle gute und bezahlbare Produkte essen, aber viele von uns nicht auf Kosten der Umwelt…
Sibylle Riedmiller
Wir zerstören unser aller Gesundheit und letzlich unseren Planeten, weil die Lobby-Arbeit mächtiger Agrarkonzerne bis tief hinein in die Politik reicht. Insbesondere Agrarkonzerne wie Bayer oder Cargill nutzen ihren Einfluss, um politische Rahmenbedingungen zugunsten ihres Geschäftsmodells zu beeinflussen: Ob beim Klima, der Landwirtschaft oder der globalen Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wir sagen: Es reicht! Wir fordern: Menschenrechte vor Konzerninteressen!
Holger Hendel
Es ist ein absolutes Unding, daß die großen, zumeist global tätigen Agrar- und Chemie-Konzerne horrende Gewinne einfahren, während etwa neun Prozent der gesamten Menschheit unterernährt sind bzw. nicht genügend zu essen haben. Der Planet gäbe auch heute noch ausreichende Nahrung für alle Menschen her; durch perverse, inhumane Machenschaften der großen Konzerne wird dies jedoch aus niedersten Beweggründen verhindert - nämlich allein im Sinne des Profits für einige Wenige.
Christine Utzinger
Ich finde es im höchsten Maße falsch und ärgerlich das Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben,als Verbraucher,dass Lobbyisten politische Entscheidung kaufen können,dass die Politik zu wenig transparent macht ,wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und das Lebensmittelpreise immer weiter steigen.Außerdem fühle ich mich von der Agrarlobby geradezu veralbert,wenn man ständig leugnet,wie sehr die "moderne'Landwirtschaft unsere Umwelt belastet!
Sally Williams
Nahrung ist ein Grundrecht der Menschen. Natürlich muss ein Konzern Geld verdienen, aber übergrosse Gewinne auf Kosten der Armen sind unredlich. Irgendwo muss die kapitalistische Gier enden
Paul Bosler
Warum sollte ich euer vergiftetes Zeug essen? Weil ihr durch die eingestzten Spritzmittel vorher noch die meisten Insekten auf euren Äckern umgebracht habt? Oder weil ihr lieber mit Nazis anbandelt anstatt demokratie zu leben?
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Leonardo Camejo
Die Landwirtschaft ist die Grundvoraussetzung für das Überleben von Milliarden von Menschen. Aber um so wichtiger ist es das sie ihren gesellschaftlichen Auftrag im Auge behalten! Eine Roekx ist eine reine geldangelegenheit, aber auf Essen kann niemand verzichten. Deshalb sollten sie ssie Verpflegung stärker in den Fokus rücken.
Michael Weigl
Landwirte, besinnt euch auf den Natur- und Tierschutz! Hört auf mit der Massentierhaltung, mit dem wilden Einsatz von Spritz- und Düngemittelnmitteln. Kauft nichts mehr im globalen Süden, nichts mehr in Brasilien!
Die Kraft dieser Erde ist fast erschöpft, unsere Kinder werden uns verfluchen.
Die Kraft dieser Erde ist fast erschöpft, unsere Kinder werden uns verfluchen.
Hildburg K.
Normalerweie sollten die Bürgerinnen und Bürger über ihre Lebnsumstände, zu denen auch die Ernährung zählt, bestimmen können. Leider lassen sich die politischen Entscheidungsträger zu oft von den Lobbyisten der Lebensmittelindustrie für fragwürdige Entscheidungen, s. Verlängerung des gesundheitsschädlichen Einsatzes von Glyphosat und ähnlichen giftigen Stoffen in der Landwirtschaft, missbrauchen und missachten dabei elementare Bedürfnisse der Vebraucher. Anstatt Lebensmittel als Grundlage des Lebens überall auf der Welt zu achten, sind sie zu einem Spekulationsobjekt verkommen, an dem sich die Lebensmittelindustrie schamlos bereichert, während der Hunger in der Welt exhorbitant zunimmt. Das ist eine Schande!
Anna Dorothea S.
Auch die Agrarlobby sollte inzwischen verstehen, dass die Natur, die Tiere und die Verbraucher ein Recht auf nachhaltig, ökologisch und "tierwürdig" erzeuge Nahrungsmittel haben.
Die Gewinne sollten hauptsächlich bei den Erzeugern bleiben, damit die Bauern neue Standards auch für sie existenzsichernd umsetzen können.
Die Gewinne sollten hauptsächlich bei den Erzeugern bleiben, damit die Bauern neue Standards auch für sie existenzsichernd umsetzen können.
Meinhard H.
Mich stört das der Lobbyismus eine zu große Bedeutung hat und immer wieder zu
Verschiebungen führt.
Verschiebungen führt.
Gabriela Schimmer-Göresz
Das bestehende Agrarsystem mit seiner Ausrichtung auf den Weltmarkt ist ein ökonomisches und
ökologisches Desaster. Wir müssen die Landwirtschaft für Mensch und Natur transformieren und die Abhängigkeit von der chemischen Industrie, von Banken, von Öl- und Futtermitteleinfuhren beenden. Ein tragfähiges Modell zur Förderung der Landwirtschaft ist ein Existenzsicherungsprogramm, wie es beispielsweise die ÖDP vertritt. Es müssten Firmenspenden an politische Parteien verboten und der Einfluss egoistischer Einzelinteressen zurückgedrängt werden. VerbraucherInnen sind vorbehaltlos aufzuklären. Bildung und Ausbildung müssen dahingehend konsequent ausgerichtet werden.
ökologisches Desaster. Wir müssen die Landwirtschaft für Mensch und Natur transformieren und die Abhängigkeit von der chemischen Industrie, von Banken, von Öl- und Futtermitteleinfuhren beenden. Ein tragfähiges Modell zur Förderung der Landwirtschaft ist ein Existenzsicherungsprogramm, wie es beispielsweise die ÖDP vertritt. Es müssten Firmenspenden an politische Parteien verboten und der Einfluss egoistischer Einzelinteressen zurückgedrängt werden. VerbraucherInnen sind vorbehaltlos aufzuklären. Bildung und Ausbildung müssen dahingehend konsequent ausgerichtet werden.
Walter B.
Die Agrarindustrie schadet der Umwelt und damit auch den Menschen.
Andrea Z.
Mich regt auf, dass es weiterhin Subventionen der EU für konventionelle Landwirtschaft gibt, diese sollten an die bio-dynamische Landwirtschaft umverteilt werden.
anonym
Es muss sich dringend in der Welt was ändern, sei es in der Agrarlobby, den Tieren, in der Wirtschaft ,
den Lebensumständen und bei den Kindern und Rentnern und Rentnerinen
den Lebensumständen und bei den Kindern und Rentnern und Rentnerinen
Udomar Rall
Mir gefällt es gar nicht, dass die Lebensmittelindustrie die Inhaltsstoffe oft nicht vollständig deklarieren muss, z.B. ob Bestandteile gentechnisch verändert sind, welche genaue Haltungsart bei Eiern und Milchprodukten, dass Zuckerersatzstroffe und andere unerwünschten Beigaben untergejubelt werden.
Es wird jede Menge gesundheitsschädlicher Lebens- und Genussmittel hergestellt. Verantwortungslosigkeit. Die Regale sind voll mit Lebensmittelschrott. Und überall zuviel Zucker, zu viel Salz, zu viel schädliche Farbstoffe usw.
Die Tierhaltung ist zum größten Teil nur skandalös und in meinen Augen auf breiter Basis ein Verbrechen. Das Grundgesetz schützt die Tiere nicht ausreichend, es gibt zu viel Freiraum, und die Aufsichtsbehörden sind überlastet oder nicht selten korrupt.
Die Quälerei wird massiv gefördert durch Geld aus Brüssel und durch die Mehrwertsteuerzuordnung. Schon lange gibt es die Forderung, für Obst und Gemüse die MwSt zu streichen und tierische Produkte mit 19% zu belegen, Pfanzliche Mich sollte steuerfrei sein.
Wozu müssen wir Tiere und Tierteile exportieren und fast alle Bioprodukte einfeühren?
Alles zum Schaden der Umwelt!
Alle Missstände zu schreiben, würde ein Buch füllen.
Die Politik ist gefordert, den gesetzlichen Rahmen zu schaffen, damit sich etwas ändert.
Das Gewerbe steht im Wettbewerb und bewegt sich auch deshalb nicht wie es nötig wäre.
Es wird jede Menge gesundheitsschädlicher Lebens- und Genussmittel hergestellt. Verantwortungslosigkeit. Die Regale sind voll mit Lebensmittelschrott. Und überall zuviel Zucker, zu viel Salz, zu viel schädliche Farbstoffe usw.
Die Tierhaltung ist zum größten Teil nur skandalös und in meinen Augen auf breiter Basis ein Verbrechen. Das Grundgesetz schützt die Tiere nicht ausreichend, es gibt zu viel Freiraum, und die Aufsichtsbehörden sind überlastet oder nicht selten korrupt.
Die Quälerei wird massiv gefördert durch Geld aus Brüssel und durch die Mehrwertsteuerzuordnung. Schon lange gibt es die Forderung, für Obst und Gemüse die MwSt zu streichen und tierische Produkte mit 19% zu belegen, Pfanzliche Mich sollte steuerfrei sein.
Wozu müssen wir Tiere und Tierteile exportieren und fast alle Bioprodukte einfeühren?
Alles zum Schaden der Umwelt!
Alle Missstände zu schreiben, würde ein Buch füllen.
Die Politik ist gefordert, den gesetzlichen Rahmen zu schaffen, damit sich etwas ändert.
Das Gewerbe steht im Wettbewerb und bewegt sich auch deshalb nicht wie es nötig wäre.
Regina M.
Die Verfügbarkeit von gesunden und ausreichenden Nahrungsmittel ist ein verbrieftes Grundrecht!!
Siehe Charta der Menschenrechte auf Nahrung (MaN)
Das Recht auf Nahrung ist ein fundamentales Menschenrecht. In vielen Konventionen haben sich Staaten darauf verpflichtet. Dennoch besteht in vielen Ländern eine große Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Was bedeutet das Recht auf Nahrung, wer trägt die Verantwortung, welche Umsetzungsmechanismen gibt es, wie wird es überprüft?
Einblick in den Saal des Welternährungsgipfels.(Quelle und Foto bei BpB)siehe Artikl von Lydia Christmann 2014,BpB
Am Welternährungsgipfel 1996 in Rom nahmen 185 Staaten teil. In der gemeinsamen Erklärung wurde das Menschenrecht auf Nahrung festgehalten. (© picture-alliance/dpa, epa | Massimo_Capodanno)
Solidarische Grüße
Regina
Siehe Charta der Menschenrechte auf Nahrung (MaN)
Das Recht auf Nahrung ist ein fundamentales Menschenrecht. In vielen Konventionen haben sich Staaten darauf verpflichtet. Dennoch besteht in vielen Ländern eine große Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Was bedeutet das Recht auf Nahrung, wer trägt die Verantwortung, welche Umsetzungsmechanismen gibt es, wie wird es überprüft?
Einblick in den Saal des Welternährungsgipfels.(Quelle und Foto bei BpB)siehe Artikl von Lydia Christmann 2014,BpB
Am Welternährungsgipfel 1996 in Rom nahmen 185 Staaten teil. In der gemeinsamen Erklärung wurde das Menschenrecht auf Nahrung festgehalten. (© picture-alliance/dpa, epa | Massimo_Capodanno)
Solidarische Grüße
Regina
Francesco B.
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
Marietheres O.
Wie eine Studie des NABU und des Instituts für Wirtschaft und Arbeit zeigt, werden Entscheidungen in der Agrarpolitik im Widerspruch zu aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen und Erkenntnissen getroffen: Reformen zum Wohle der Umwelt und Natur, des Tierwohls sowie des Gewässer- und Klimaschutzes scheitern laut Studie demnach oftmals an der
systematischen Verhinderung durch Interessensvertreter.
Das darf nicht sein!!
systematischen Verhinderung durch Interessensvertreter.
Das darf nicht sein!!
Kurt R.
Ich war viele Jahre vor der Coronaplage auf der WHES in Berlin. Seitdem ist die Macht der Saatgut u Düngemittel sowie Pharmakonzernen weiter gewachsen. Auch weil ihre politische Einflußnahme zugenommen hat. Und dies beinah in allen Parteien. Deshalb müssen der Lobbyeinfluss der Konzerne weiter minimiert/ offengelegt sowie Parteispenden abgeschafft u kriminalisiert werden. Weitere Maßnahmen zur Stärkung der Zivilgesellschaft sollten dazu kommen
Meine Meinung
K. Reuter
Meine Meinung
K. Reuter
Christine H.
Unsere Landwirte müssen von ihrer Arbeit leben können! Es darf nicht sein, dass die Interessen der Agrarkonzerne über das der Landwirte gestellt wird. Jeder hat das Recht auf gute Lebensmittel. Und das geht nur, wenn unsere Landwirte fair bezahlt werden und nicht unter dem Druck einer übermächtigen Agrarlobby stehen. Es ist harte Arbeit, die nicht hoch genug geschätzt werden kann. Deshalb unterstützt unsere Bauern anstatt die Agrarkonzerne.
anonym
Profit vor Leben,, Geld dem der Geld hat. Wer kein Geld hat bekommt auch keins. Die Machtwelt der Oligarchen.
Leben vor Profit. Ernährung ist ein Grundrecht. Wie lange glauben die Oligarchen können sie das Volk ausbluten lassen. Wielange lässt das einfache Volksich unterdrücken. Gehts dem Volke schlecht rollen irgend wann oben die Köpfe. War schon immer so
Leben vor Profit. Ernährung ist ein Grundrecht. Wie lange glauben die Oligarchen können sie das Volk ausbluten lassen. Wielange lässt das einfache Volksich unterdrücken. Gehts dem Volke schlecht rollen irgend wann oben die Köpfe. War schon immer so
Karin Dr. Schäfer
Auf der Welt hungern immer mehr Menschen und die Profite der größten Lebensmittelhersteller steigen immer mehr! Da stimmt doch etwas nicht ????
Helmut H.
Es macht mich wütend, dass die Lobbyisten der Agrarindustrie die Möglichkeit haben, die Politik nach ihren Vorstellungen (zu ihrem Vorteil) zu beeinflussen, Milliarden kassieren, während bäuerlich geführte Betriebe um ihre Existenz kämpfen.
Jörg W.
Es muss endlich eine ökologische Landwirtschaft massiv ausgebaut werden, damit die Artenvielfalt sich wieder erholen kann, die Agrarindustrie hat bereits großen Schaden an den natürlichen Ressourcen verursacht. Die Macht der Agralobby muss deswegen gebrochen werden.
anonym
Jeder Mensch, egal auf welchem Teil der Erde, sollte das Recht auf gesunde, vollwertige und ausreichende Ernährung haben.
Dieses Recht darf nicht an Macht, Profite, Stellung oder Reichtum geknüpft sein, sondern sollte ein Grundrecht sein.
Dieses Recht darf nicht an Macht, Profite, Stellung oder Reichtum geknüpft sein, sondern sollte ein Grundrecht sein.
anonym
Ich kann nicht mehr. Ständig hat man das Gefühl in der Politik passiert nichts. Sei es gegen Lebensmittelkonzerne die sich dumm und dämlich verdienen oder in Sachen Klimapolitik. Ich bin für ein Tempolimit von 130km/h auf der Autobahn
Elke W.
Obwohl ich wenig Geld habe kaufe ich meine Lebensmittel im Bioladen - weil unsere Natur sich die industrielle Landwirtschaft nicht mehr leisten kann.
Harald H.
Mich ärgert, dass die Lebensmittelkonzerne ihre Machtstellung so unverschämt ausnutzen. Es muss Schluss sein mit dem Hunger auf der Welt.
anonym
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!!!
Jasmin Safadi
Konzerne dürfen nicht mehr Mitbestimmungsrecht als die Menschen haben. Gieriger Profit reduziert unsere Chancen auf ein gutes und faires Leben. Wir verlangen, dass der Fokus auf leistende Lebensmittelpreise, Sorge für unser Klima und die starke Einschränkung von korrupten politischen Rahmenbedingungen, gelegt wird!
, Jasmin Safadi
, Jasmin Safadi
Ulrich Doebler
1. Keine Flächensubventionen für Agrar-Indutrie mehr.
2. Finanzielle Unterstützung nur noch ausschließlich für echte bäuerliche Öko-Betriebe.
3. Ackergifte verbieten (zumindest sehr stark einschränken; nur Notfallbehandlung).
4. Unterstützung für fachgerechte Heckenanpflanzungen und Pflege.
5. Landspekulationen durch Investmentfirmen sofort verbieten!!!
6. Massentierhaltung sofort einschränken (China und andere asiatische Staaten sollen gefälligst ihr eigenes Fleisch und eigene Gülle selbst produzieren).
7. Kein unnützer übertriebener Einsatz von Antibiotika mehr (Tierärzten, die solches anordnen oder akzeptieren die Zulassung entziehen).
8. Hybridpflanzen, die keinen normalen gesunden Boden vertragen, verbieten.
9. Pflanzen, denen gute Nährstoffe weggezüchtet wurden, verbieten.
10. Gewässer und Grundwasser durch Gülle und Ackergifte nicht mehr verseuchen. (Was hat man früher mit Brunnenvergiftern gemacht?).
11. Knebelverträge mit Bauern durch Großhandel und Supermarktketten verbieten.
2. Finanzielle Unterstützung nur noch ausschließlich für echte bäuerliche Öko-Betriebe.
3. Ackergifte verbieten (zumindest sehr stark einschränken; nur Notfallbehandlung).
4. Unterstützung für fachgerechte Heckenanpflanzungen und Pflege.
5. Landspekulationen durch Investmentfirmen sofort verbieten!!!
6. Massentierhaltung sofort einschränken (China und andere asiatische Staaten sollen gefälligst ihr eigenes Fleisch und eigene Gülle selbst produzieren).
7. Kein unnützer übertriebener Einsatz von Antibiotika mehr (Tierärzten, die solches anordnen oder akzeptieren die Zulassung entziehen).
8. Hybridpflanzen, die keinen normalen gesunden Boden vertragen, verbieten.
9. Pflanzen, denen gute Nährstoffe weggezüchtet wurden, verbieten.
10. Gewässer und Grundwasser durch Gülle und Ackergifte nicht mehr verseuchen. (Was hat man früher mit Brunnenvergiftern gemacht?).
11. Knebelverträge mit Bauern durch Großhandel und Supermarktketten verbieten.
Christine B.
Jedem Menschen steht die Gewährleistung seiner Grundbedürfnisse zu. Dazu gehört eine gesunde, giftfreie und nicht genmanipulierte Ernährung. Die Masttierhaltung, die Überproduktion, der Anbau und die Verwertung z. B. für Benzin müssen abgeschafft werden, regionaler Anbau/Haltung, Verkauf müssen unterstützt werden. Biologischer Anbau, auch alter Sorten, gesunde artgerechte Ernährung der Tiere, Abschaffung prophylaktischer Gaben von Antibiotika und Hormonen. Respekt vor Tier- und Pflanzenwelt, es sind Lebewesen wie wir.
Lisa P.
Wenige Großkonzerne haben so viel Einfluss darauf, was wir jeden Tag auf dem Teller haben. Das kann doch nicht sein! Entscheidend müsste sein, was gesund ist und sich nachhaltig anbauen lässt. Die Politik muss sich viel stärker dafür einsetzen, dass alle Menschen sich gut ernähren können!
Claudio Longo
Nicht Masse ist klasse, sondern kleinere Lobbys aus der Region fördern.
Jennifer B.
Nahrung ist ein Menschenrecht! Da haben Unternehmen nichts dran zu rütteln!
Udo udo.weber@eifel-feriennest.de
Warum haben Konzerne Mitbestimmungsrecht und Verbraucher nicht?
Warum muss die Agrarlobby-Konzerne so viel Gewinn einfahren?
Wo bleibt die Transparenz? Wasser und Grundnahrungsmittel sind nicht verhandelbar.
Warum muss die Agrarlobby-Konzerne so viel Gewinn einfahren?
Wo bleibt die Transparenz? Wasser und Grundnahrungsmittel sind nicht verhandelbar.
Biozyklisch-vegan erzeugte, frische, vollwertige, regionale und saisonale Nahrung für alle!