
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
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Marco E.
Jeder Mensch, der wegen Hunger und Durst stirbt ist unnötig von dieser Welt gegangen. Unser Planet ist so großartig, dass jeder Mensch satt werden, ohne einen Mangel zu haben. Wer das verhindert, aus Gründen der Gier, leistet Beihilfe zu einem menschenunwürdigen Bedingungen,
anonym
Eure Priorität scheint nicht die Ernährung der Bevölkerung oder der Schutz unserer Lebensgrundlagen zu sein, sondern Profitmaximierung auf Kosten von Klima, Umwelt und Tierwohl. Wer weiterhin industrielle Monokulturen, den massiven Einsatz von Pestiziden und die Ausbeutung von Böden und Tieren verteidigt, stellt sich gegen die Interessen der kommenden Generationen. Es braucht dringend eine Agrarwende – ökologisch, gerecht und zukunftsfähig. Subventionen müssen an Nachhaltigkeit geknüpft werden, nicht an Produktionsmengen. Wer Verantwortung trägt, muss auch Verantwortung übernehmen.
anonym
So kann es nicht weiter gehen! Sogt dafür das sich was ändert! Denkt dran wie es wäre wenn ihr nichts zu Essen und zu Trinken hättet!
anonym
Dieser scheiß Kapitalismus regt mich auf.
Karl Heinz R.
Gewinnorientier gierig zerstörerisch rücksichtslos Produktionsmethoden betreffend generell falsches Richtung und zu machthungrig
Stephanie Moritz
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher,dass die Politik zu wenig trabsparebt maxht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und das Lebensnittelpreise steigen während Konzerne Profit erfahren.
Hannelore Schick-Felch
Mich regen die ganze Agrarlobby, die Lebensmittelkonzerne und die Politiker extrem auf. Diese ungeheuere Unmenschlickeit und diese Verbrechen, ja Verbrechen gegenüber der Umwelt und den Menschen, die dem ausgeliefert sind. Ich könnte nicht mehr ruhig schlafen. Echt erbärmlich, ich bin angewidert.
Hannelore Schick-Felch
Hannelore Schick-Felch
anonym
Solange wir kapitalistische Wirtschaften haben kann ich gar nichts anderes als unsoziale Verhältnisse erwarten. Ich halte das Elend für selbstverständlich und für entsetzlich. Nur: die Bedingungen erschaffen wir selber. Wie können wir eine Wandlung, einen Evolutionssprung der Gattung Mensch befördern, die uns ermöglicht - ähnlich eines Geburtsprozesses - die Veränderung zum sozialen entstehen zu lassen? Wie kann somit etwas neues entstehen?
anonym
Ich finde es absolut unmenschlich, dass Sie die Konzerne die Lebensmittel herstellen und vertreiben auf unsere Kosten so einen riesigen Profit machen, und dabei billigend in Kauf nehmen, das immer mehr Menschen sich nicht mehr richtig ernähren können. Sie sind in meinen Augen, die schlimmsten Menschen die die anderen Menschen vollständig ausnutzen, nur um noch mehr Profit zu machen, und so die Preise für Lebensmittel in die Höhe treiben.
Es gibt Menschen die nicht so viel Geld haben um diese Preise bezahlen zu können.
Sie sollten ihre Profitgier zügeln und mehr ihrer sozialen Verantwortung nachkommen.
Das sage ich an alle Konzerne die Lebensmittel herstellen und vertreiben und sich die Taschen auf Kosten der Kunden machen
Es gibt Menschen die nicht so viel Geld haben um diese Preise bezahlen zu können.
Sie sollten ihre Profitgier zügeln und mehr ihrer sozialen Verantwortung nachkommen.
Das sage ich an alle Konzerne die Lebensmittel herstellen und vertreiben und sich die Taschen auf Kosten der Kunden machen
Barbara T.
Mich regt auf, dass die deutschen Landwirt*innen wohl viel mehr Wasser , verbrauchen, als sie eigentlich angeben.
Mastschweine werden meistens geschlachtet, wenn sie fünf oder sechs Monate alt sind. Sie müssen fressen und trinken; ihr Stall muss gereinigt werden (leider keine Selbstverständlichkeit, wie Animal Rights Watch vor kurzem dokumentiert hat). Nach der Schlachtung werden die Tiere in 62 Grad heißem Wasser abgebrüht, damit man die Borsten und die oberste Schicht der Haut entfernen kann. Anschließend wird das Fleisch gesäubert und desinfiziert.
Das alles verbraucht unheimlich viel Wasser. In einem Kilogramm Schweinefleisch stecken rund 6.000 Liter, bei Rindfleisch ist es mehr als das Doppelte – und bei Geflügel immerhin noch 4.300 Liter.
Deutsche verbrauchen allein durch ihren Fleischkonsum jedes Jahr rund 375.000 Liter Wasser. Das ist fast neunmal mehr als für Duschen, Wäschewaschen und Co. – trotzdem habe ich noch nie ein Plakat gesehen, auf dem steht: „Spar Wasser, iss Gemüse.“
Weltweit gehen unglaubliche 70 Prozent des genutzten Süßwassers für die Produktion von Lebensmitteln drauf, ein Großteil davon für die Fleischindustrie. Wie kommt es, dass dieser Zusammenhang in Deutschland so unter dem Radar läuft?
Es könnte daran liegen, dass die heimische Landwirtschaft unglaublich sparsam ist. Laut offiziellen Zahlen verbraucht sie nämlich nur 2,5 Prozent des gesamten genutzten Wassers. Es könnte aber auch daran liegen, dass niemand der Landwirtschaft auf die Finger schaut, wie viel sie wirklich verbraucht.
Eine Wasserflatrate für die Agrarindustrie
Auch im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern ist die Wasserentnahme der deutschen Landwirtschaft verdächtig niedrig. Dänemark zum Beispiel verbraucht 43 Prozent seines nutzbaren Wassers für Landwirtschaft, in Polen sind es zumindest acht Prozent. Aber 2,5 Prozent?
Der Recherche-Zusammenschluss Correctiv hat bei verschiedenen Behörden nachgefragt, wie es zu dieser niedrigen Zahl kommt. Das Ergebnis: Die deutschen Landwirt*innen verbrauchen wohl viel mehr Wasser, als sie eigentlich angeben.
Die Betriebe melden ihre Wasserentnahmen nämlich selbst – Kontrollen gibt es kaum. Selbst das zuständige Umweltbundesamt spricht von einer hohen Dunkelziffer und auf EU-Ebene scheint es ein offenes Geheimnis zu sein, dass die deutschen Zahlen nicht stimmen.
Hinzu kommt, dass viele Bundesländer den Landwirt*innen Wasser einfach kostenlos zur Verfügung stellen – egal, ob sie Schweinefleisch oder Bio-Möhren produzieren. Dabei dürfte es eine solche Wasserflatrate laut europäischen Richtlinien seit 2010 gar nicht mehr geben. Eigentlich müssten die Behörden Gebühren erheben, damit das Wasser effizienter genutzt wird.
Die 2,5 Prozent haben noch einen Vorteil für die Agrarindustrie: Wenn das Wasser knapp wird, guckt niemand zuerst auf die Felder und Ställe. Dort wird offiziell schließlich nur wenig verbraucht. 2022 wurde im Sommer in vielen Regionen Wasser rationiert, jedoch kaum bei der Landwirtschaft.
Unbegrenzt kostenloses Wasser für klimazerstörende Fleischproduzenten, und das mitten in einer verheerenden Dürre – schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, oder?
Mastschweine werden meistens geschlachtet, wenn sie fünf oder sechs Monate alt sind. Sie müssen fressen und trinken; ihr Stall muss gereinigt werden (leider keine Selbstverständlichkeit, wie Animal Rights Watch vor kurzem dokumentiert hat). Nach der Schlachtung werden die Tiere in 62 Grad heißem Wasser abgebrüht, damit man die Borsten und die oberste Schicht der Haut entfernen kann. Anschließend wird das Fleisch gesäubert und desinfiziert.
Das alles verbraucht unheimlich viel Wasser. In einem Kilogramm Schweinefleisch stecken rund 6.000 Liter, bei Rindfleisch ist es mehr als das Doppelte – und bei Geflügel immerhin noch 4.300 Liter.
Deutsche verbrauchen allein durch ihren Fleischkonsum jedes Jahr rund 375.000 Liter Wasser. Das ist fast neunmal mehr als für Duschen, Wäschewaschen und Co. – trotzdem habe ich noch nie ein Plakat gesehen, auf dem steht: „Spar Wasser, iss Gemüse.“
Weltweit gehen unglaubliche 70 Prozent des genutzten Süßwassers für die Produktion von Lebensmitteln drauf, ein Großteil davon für die Fleischindustrie. Wie kommt es, dass dieser Zusammenhang in Deutschland so unter dem Radar läuft?
Es könnte daran liegen, dass die heimische Landwirtschaft unglaublich sparsam ist. Laut offiziellen Zahlen verbraucht sie nämlich nur 2,5 Prozent des gesamten genutzten Wassers. Es könnte aber auch daran liegen, dass niemand der Landwirtschaft auf die Finger schaut, wie viel sie wirklich verbraucht.
Eine Wasserflatrate für die Agrarindustrie
Auch im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern ist die Wasserentnahme der deutschen Landwirtschaft verdächtig niedrig. Dänemark zum Beispiel verbraucht 43 Prozent seines nutzbaren Wassers für Landwirtschaft, in Polen sind es zumindest acht Prozent. Aber 2,5 Prozent?
Der Recherche-Zusammenschluss Correctiv hat bei verschiedenen Behörden nachgefragt, wie es zu dieser niedrigen Zahl kommt. Das Ergebnis: Die deutschen Landwirt*innen verbrauchen wohl viel mehr Wasser, als sie eigentlich angeben.
Die Betriebe melden ihre Wasserentnahmen nämlich selbst – Kontrollen gibt es kaum. Selbst das zuständige Umweltbundesamt spricht von einer hohen Dunkelziffer und auf EU-Ebene scheint es ein offenes Geheimnis zu sein, dass die deutschen Zahlen nicht stimmen.
Hinzu kommt, dass viele Bundesländer den Landwirt*innen Wasser einfach kostenlos zur Verfügung stellen – egal, ob sie Schweinefleisch oder Bio-Möhren produzieren. Dabei dürfte es eine solche Wasserflatrate laut europäischen Richtlinien seit 2010 gar nicht mehr geben. Eigentlich müssten die Behörden Gebühren erheben, damit das Wasser effizienter genutzt wird.
Die 2,5 Prozent haben noch einen Vorteil für die Agrarindustrie: Wenn das Wasser knapp wird, guckt niemand zuerst auf die Felder und Ställe. Dort wird offiziell schließlich nur wenig verbraucht. 2022 wurde im Sommer in vielen Regionen Wasser rationiert, jedoch kaum bei der Landwirtschaft.
Unbegrenzt kostenloses Wasser für klimazerstörende Fleischproduzenten, und das mitten in einer verheerenden Dürre – schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, oder?
anonym
Meine Botschaft an die Agrarlobby:
Euer Streben nach kurzfristigem Profit gefährdet langfristig unsere Gesundheit, unsere Umwelt und die Ernährungssicherheit künftiger Generationen. Saatgut-Patente, Pestizidabhängigkeit und die Förderung industrieller Monokulturen zerstören nicht nur die biologische Vielfalt, sondern entmündigen auch Bäuerinnen und Bauern weltweit. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, betreibt ihr Greenwashing und torpediert sinnvolle politische Maßnahmen für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Damit muss Schluss sein!
Was mich an unserem kaputten Ernährungssystem aufregt:
Dass Konzerne entscheiden, was wir essen, wie es produziert wird – und wer dabei auf der Strecke bleibt. Dass Millionen Menschen hungern, während tonnenweise Lebensmittel im Müll landen. Dass bäuerliche Betriebe weltweit verdrängt werden, während Industriefarmen Böden, Wasser und Klima ruinieren. Dass Profite über Menschenrechte, Tierwohl und planetare Grenzen gestellt werden. Und dass Politik sich oft nicht traut, klare Regeln durchzusetzen – aus Angst vor der Agrarlobby.
Es ist Zeit für ein Ernährungssystem, das ökologisch, gerecht und zukunftsfähig ist – und zwar für alle, nicht nur für Aktionäre!
Euer Streben nach kurzfristigem Profit gefährdet langfristig unsere Gesundheit, unsere Umwelt und die Ernährungssicherheit künftiger Generationen. Saatgut-Patente, Pestizidabhängigkeit und die Förderung industrieller Monokulturen zerstören nicht nur die biologische Vielfalt, sondern entmündigen auch Bäuerinnen und Bauern weltweit. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, betreibt ihr Greenwashing und torpediert sinnvolle politische Maßnahmen für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Damit muss Schluss sein!
Was mich an unserem kaputten Ernährungssystem aufregt:
Dass Konzerne entscheiden, was wir essen, wie es produziert wird – und wer dabei auf der Strecke bleibt. Dass Millionen Menschen hungern, während tonnenweise Lebensmittel im Müll landen. Dass bäuerliche Betriebe weltweit verdrängt werden, während Industriefarmen Böden, Wasser und Klima ruinieren. Dass Profite über Menschenrechte, Tierwohl und planetare Grenzen gestellt werden. Und dass Politik sich oft nicht traut, klare Regeln durchzusetzen – aus Angst vor der Agrarlobby.
Es ist Zeit für ein Ernährungssystem, das ökologisch, gerecht und zukunftsfähig ist – und zwar für alle, nicht nur für Aktionäre!
anonym
„Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!“
Reinhard K.
Euch gehören weder die Aggrarflächen noch die Rohstoffe im Boden und schon überhaupt nicht die Wasserquellen auf unserem Erdball(siehe nestle), nehmt Eire gierigen Finger weg davon.
Ursula N.
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht und das Seine tut, wie es recht ist!
Psalm 112,5
Die Reichen sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten. So verschaffen sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
1. Timotheus 6,18-19
Psalm 112,5
Die Reichen sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten. So verschaffen sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
1. Timotheus 6,18-19
Wolfgang D.
Die InterESSEN der Agrarlobby lassen die Menschen hungrig zurück; das haben wir satt!!
anonym
Brot für die Welt, statt Lobbys mit Geld!
anonym
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
Liane L.
Skandalös und unmenschlich ist: Einerseits sollen wir für manche sog. Lebensmittel aus ungesunden Zutaten viel Geld bezahlen, woran die Konzerne, die den Markt beherrschen, viel Geld verdienen, während wir es nur ausgeben und auch noch krank werden von dem Mist. Andererseits gibt es supergesunde Lebensmittel, die wild wachsen und nichts kosten, was viele Menschen gar nicht wissen, weil z.B. diese Kräuter „Unkraut“ genannt und entsorgt werden sollen. Da hat die Lebensmittel ganze Arbeit geleistet. Dies nur als ein Beispiel… Ja, ja ich weiß, das ist Kapitalismus!
Kim Dongheyon
But the reality today is that we all know that agriculture is being destroyed by the reckless exploitation of resources, reckless use of pesticides, water pollution, and the climate crisis.
Of course, politicians may not know. Buy a book, read it, and practice theories and practices. Then you will know how the earth feels.
Also, if you have genetic modification (GMO), etc., it is not good for your health and is likely not good for our body.
So today's reality is that what we need is
1. investment in renewable energy
- Businesses must be able to share the economy and donate energy resources to energy-poor countries (with clean energy, poverty can be eradicated, energy can be saved = due to the ubiquity of resources)
2. And we need to prevent reckless land use and worsening water pollution.
3. And within companies, we need a fair and fair agricultural system
4. Low-income families and small-scale farming should also be supported!
Think about the battery
There is no electricity or other supply because the battery changes from 100% to 0%.
It's the state of the earth right now. You have to keep your promise to lower it to 1.5 degrees.
And Europe wants to comply with the Paris climate agreement.
And is that very unfair and persecuted agriculture?
Don't persecute agriculture.
-In fact, food resources expand military power and provide food for citizens.
But... honestly, I don't want you to be lobbying today. Too much greed can cause greed.
Of course, politicians may not know. Buy a book, read it, and practice theories and practices. Then you will know how the earth feels.
Also, if you have genetic modification (GMO), etc., it is not good for your health and is likely not good for our body.
So today's reality is that what we need is
1. investment in renewable energy
- Businesses must be able to share the economy and donate energy resources to energy-poor countries (with clean energy, poverty can be eradicated, energy can be saved = due to the ubiquity of resources)
2. And we need to prevent reckless land use and worsening water pollution.
3. And within companies, we need a fair and fair agricultural system
4. Low-income families and small-scale farming should also be supported!
Think about the battery
There is no electricity or other supply because the battery changes from 100% to 0%.
It's the state of the earth right now. You have to keep your promise to lower it to 1.5 degrees.
And Europe wants to comply with the Paris climate agreement.
And is that very unfair and persecuted agriculture?
Don't persecute agriculture.
-In fact, food resources expand military power and provide food for citizens.
But... honestly, I don't want you to be lobbying today. Too much greed can cause greed.
Dirk V.
„Eure Macht darf nicht unser Essen bestimmen!“
Die Einflussnahme mächtiger Agrarkonzerne reicht bis tief in die politischen Entscheidungen, oft auf Kosten von bäuerlicher und nachhaltiger Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherrechten. Während ihr Gesetze zu euren Gunsten lenkt, werden Bauern abhängig, Artenvielfalt schwindet und nachhaltige Lebensmittelproduktion gerät ins Hintertreffen.
Doch Ernährungssouveränität gehört in die Hände der Menschen – nicht in die Vorstandsetagen globaler Konzerne! Es braucht klare Grenzen für Lobbyismus, faire Marktbedingungen und ein echtes Bekenntnis zu Transparenz. Landwirtschaft ist kein Spielball von Profitinteressen, sondern die Basis unserer Zukunft.
Es braucht jetzt mehr denn je eine Politik, die sich nicht von Geld, sondern von Gemeinwohl leiten lässt!
Die Einflussnahme mächtiger Agrarkonzerne reicht bis tief in die politischen Entscheidungen, oft auf Kosten von bäuerlicher und nachhaltiger Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherrechten. Während ihr Gesetze zu euren Gunsten lenkt, werden Bauern abhängig, Artenvielfalt schwindet und nachhaltige Lebensmittelproduktion gerät ins Hintertreffen.
Doch Ernährungssouveränität gehört in die Hände der Menschen – nicht in die Vorstandsetagen globaler Konzerne! Es braucht klare Grenzen für Lobbyismus, faire Marktbedingungen und ein echtes Bekenntnis zu Transparenz. Landwirtschaft ist kein Spielball von Profitinteressen, sondern die Basis unserer Zukunft.
Es braucht jetzt mehr denn je eine Politik, die sich nicht von Geld, sondern von Gemeinwohl leiten lässt!
Claus Schulze
Das ungerechte an dem Mitbestimmungsrecht ist nur Dank dem Lobbyismus zu verdanken
Menschheit denkt an die Monsato Affäre ich habe die Doku gelesen
Profitgier bringt uns alle an den rand der Existenz
Menschheit denkt an die Monsato Affäre ich habe die Doku gelesen
Profitgier bringt uns alle an den rand der Existenz
Heide S.
Hallo. Ich hlaube nicht. Das die Agrarlobby oder grosskonzerne eine Veränderung herbei führen. Wir leben im Kapitalismus. Da ist es normal, dass Betriebe auf ihren profit schauen und nicht nach Menschrnrechten oder Tierwohl.
Wenn wir eas Ändern wollen ist meine Meining, dass wir Betriebe oder Firmen und ihre Produkte boykottieren .
Nestle kauft Waserrech5e auf. Füllt es in Flsschen und verkauft es.
Es gibt viele Beispiele b
Von Firmen, die nur Profit und Geldzeichen in ihren Augen haben. Diese auf Armut und Menschenrechte anzusprechen werden diese nur ignorieren.
Tut mir leid wenn ich keine große Hilfe bin.
Heide
Wenn wir eas Ändern wollen ist meine Meining, dass wir Betriebe oder Firmen und ihre Produkte boykottieren .
Nestle kauft Waserrech5e auf. Füllt es in Flsschen und verkauft es.
Es gibt viele Beispiele b
Von Firmen, die nur Profit und Geldzeichen in ihren Augen haben. Diese auf Armut und Menschenrechte anzusprechen werden diese nur ignorieren.
Tut mir leid wenn ich keine große Hilfe bin.
Heide
Nikola L.
Es ist eine Schande für die Kultur der Welt, daß auch nur ein einziger Mensch an Hunger leidet. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Heinz K.
Wer so weitermacht als wäre nix, treibt die Wähler in die Arme der AfD
Elisabeth K.
Mich regt richtig auf, dass alles Essen aus dem Supermarkt gleich aussieht und gleich schmeckt. Wir sind Mitglied einer Solawi und es ist so eine Freude in unserer Familie, wie unterschiedlich das Gemüse immer aussieht und auch schmeckt, dass ich es umso trauriger finde, dass all das völlig verlorengeht im Gleichheitsbrei. Da steckt eine Menge Lebensqualität drin - schade dass das für so viele Menschen komplett verloren geht!
Gabriela S.
Wie kann es sein, dass Firmen
1. Mogelpackungen verkaufen können
2. Zusätze kaschieren dürfen
3. Lücken in den Gesetzen nutzen dürfen
4. beim Tierwohl ungestraft lügen dürfen
5. Ungesundes straffrei auf den Markt bringen
6. Vorschreiben, welchen Samen wir ausbringen
7. Mit Unkrautvernichter die Natur aus dem
Gleichgewicht bringen
8. Die Politiker und Grosshändler hinter sich
bringen
.....
ich erwarte, dass endlich ein Politiker diese Auseinandersetzung nicht scheut und Gesetze schafft, die diese Machenschaften sofort bei Strafe, die auch angewendet wird, unterbindet.
Das sind sie uns Bürger seit Jahren schuldig.
Danke für die Möglichkeit meine Meinung endlich sagen zu können.
Gabriela Sommer
Hubertusstrasse 8
57439 Attendorn
1. Mogelpackungen verkaufen können
2. Zusätze kaschieren dürfen
3. Lücken in den Gesetzen nutzen dürfen
4. beim Tierwohl ungestraft lügen dürfen
5. Ungesundes straffrei auf den Markt bringen
6. Vorschreiben, welchen Samen wir ausbringen
7. Mit Unkrautvernichter die Natur aus dem
Gleichgewicht bringen
8. Die Politiker und Grosshändler hinter sich
bringen
.....
ich erwarte, dass endlich ein Politiker diese Auseinandersetzung nicht scheut und Gesetze schafft, die diese Machenschaften sofort bei Strafe, die auch angewendet wird, unterbindet.
Das sind sie uns Bürger seit Jahren schuldig.
Danke für die Möglichkeit meine Meinung endlich sagen zu können.
Gabriela Sommer
Hubertusstrasse 8
57439 Attendorn
Eugen E.
Ich habe keine Botschaft an die Agrarlobby, aber ich will diese komplett verbieten.
Wie Lobbyismus insgesamt. Ich setze Lobbyismus mit der Plutarchie gleich.
Neben dem Lobbyismus muss man auch die Höhe der Spenden an die Partien stark begrenzen und alle Spenden in einem öffentlich(in Internet) zugänglichen Register publizieren.
Als Beispiel dient für mich Kanada.
Wie Lobbyismus insgesamt. Ich setze Lobbyismus mit der Plutarchie gleich.
Neben dem Lobbyismus muss man auch die Höhe der Spenden an die Partien stark begrenzen und alle Spenden in einem öffentlich(in Internet) zugänglichen Register publizieren.
Als Beispiel dient für mich Kanada.
anonym
ich sehe einen Hauptpunkt darin, dass Lobbyismus nicht nur im Handel .den Großkonzernen der Lebensmittelherstellung, sondern auch mit Aufkauf von Landwirttschaften, Mittelstand und diiverse Kleinbauern an Grund und Boden .Und das dieses vom Parlament und Regierung nach Coleur nicht im Sinne der Bürger und Bürgerinnen geregelt wird. Im Gegenteil. Die Regierung und Parlamenagtrier arbeiten mit den inzwischeyn entstandneen Konzernen zusammen,(Lobbaismus. Ingrid Feustel
Erika Fritzsche
Die Politiker sollen endlich Gesetze auf den Weg bringen, die den Verbraucher in den Mittelpunkt stellt und nicht vor den Nahrungsmittelkonzernen und auch den Bauern einknickt und allzu willfährig deren Wünschen nachgibt.
Jim Russ
Mich regt auf dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher. Ich möchte weniger Anbaufläche für die Fleischproduktion. Und mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Bessere Arbeitsbedingungen für Feldarbeiter und mehr unterstützung Kleinbauern die Nachhachhaltig Lebensmittel anbauen.
jutta himmelreich
mein RESPEKT gilt allen in der landwirtschaft tätigen, die ihre arbeit mit leib und seele verrichten, die welt ernähren und die umwelt schützen möchten. leider stehen sie weltweit unter so starkem wettbewerbs-druck, dass die selbstmordrate unter landwirten unvertretbar hoch ist! unterdessen wird unser essen zunehmend ungesünder [monokulturen, pestizide, gentechnik etc.]. die macht von auf profit-maximierung zielenden agrarkonzernen muss EINGEDÄMMT werden. ohne sie kann die weltbevölkerung ernährt werden - überwiegend durch mittelständische, NICHT durch giga-betriebe.
Thomas M.
Ich lehne jede Form der Ausbeutung und des Prassreichtumes in Konzernen ab - aber Vorsicht: Wo der Hunger eine Folge der Übervölkerung ist, machen Lebensmittelspenden das Problem größer, denn dort kann nur geholfen werden, wenn mit der „Speisung der Millionen“ eine strenge Geburtenkontrolle einhergeht. Die Erde ist rettungslos übervölkert, und Indien ist meines Wissens derzeit Spitzenreiter in Bevölkerungsdichte. Siehe auch:
https://www.pro-iure-animalis.de/index.php/antinatalismus/articles/die-moerderische-konsequenz-des-mitleids.html.
Lebensmittelpreise senken ist richtig, bio ist auch richtig. Aber Löhne kürzen für die Profite der Manager (man-ager = Menschen-Altmacher) ist „alles niggsgutt, alles gansegrosemist“
https://www.pro-iure-animalis.de/index.php/antinatalismus/articles/die-moerderische-konsequenz-des-mitleids.html.
Lebensmittelpreise senken ist richtig, bio ist auch richtig. Aber Löhne kürzen für die Profite der Manager (man-ager = Menschen-Altmacher) ist „alles niggsgutt, alles gansegrosemist“
anonym
Bereits Sitting Bull meinte schon vor über 120 Jahren, daß, wenn der letzte Fisch gefangen und der letzte Baum gefällt wird, ihr merken werdet, daß man Geld nicht essen kann.
Gut, das wird noch einige Zeit dauern, aber jeder versteht, was er damit sagen wollte. Die Erde gehört allen Menschen und Tieren und jeder hat das Recht, zu atmen, zu trinken, zu essen und zu wohnen, in einem Wort: Zu leben.
Aber wenn ein paar wenige diese winzige Insel des Lebens im Universum ausbeuten und damit zerstören, dann machen sie sich schuldig an allen Katastrophen wie Klimawandel, Hunger, Kriege, Massenmorde und Faschismus und letztlich am dadurch herbeigeführten vorzeitigen Ende.
Das ist euch egal ? Ihr könntet euch auf den Mars zurückziehen ? Nun dann viel Spaß dort oben oder hofft, daß eure Imperien nicht untergehen, so wie bisher alle im Laufe der Menschheitsgeschichte untergingen, weil es ein logisches Prinzip ist, denn Wachstum ist ganz einfach nicht grenzenlos.
Und wenn eure Imperien untergegangen sein werden, dann hofft darauf, daß jemand euch oder euren Nachkommen etwas von seinem Überfluß abgeben wird, doch die Chancen sind gering, weil alle vom selben unethischen Modell lernen : Me first, stupid !
Merkt ihr nicht, daß ihr nicht lebt sondern nur besitzt und davon könnt ihr so oder so nichts behalten. Warum also nicht gerecht teilen und damit für eine lange Menschheitsgeschichte in Frieden sorgen ?
Das schlechte Gewissen wird euch anderenfalls verzehren, denn ein Leben in sinnlosem Reichtum ist in Wahrheit die Hölle auf Erden, wenn gleichzeitig so viele euretwegen darben müssen.
Gut, das wird noch einige Zeit dauern, aber jeder versteht, was er damit sagen wollte. Die Erde gehört allen Menschen und Tieren und jeder hat das Recht, zu atmen, zu trinken, zu essen und zu wohnen, in einem Wort: Zu leben.
Aber wenn ein paar wenige diese winzige Insel des Lebens im Universum ausbeuten und damit zerstören, dann machen sie sich schuldig an allen Katastrophen wie Klimawandel, Hunger, Kriege, Massenmorde und Faschismus und letztlich am dadurch herbeigeführten vorzeitigen Ende.
Das ist euch egal ? Ihr könntet euch auf den Mars zurückziehen ? Nun dann viel Spaß dort oben oder hofft, daß eure Imperien nicht untergehen, so wie bisher alle im Laufe der Menschheitsgeschichte untergingen, weil es ein logisches Prinzip ist, denn Wachstum ist ganz einfach nicht grenzenlos.
Und wenn eure Imperien untergegangen sein werden, dann hofft darauf, daß jemand euch oder euren Nachkommen etwas von seinem Überfluß abgeben wird, doch die Chancen sind gering, weil alle vom selben unethischen Modell lernen : Me first, stupid !
Merkt ihr nicht, daß ihr nicht lebt sondern nur besitzt und davon könnt ihr so oder so nichts behalten. Warum also nicht gerecht teilen und damit für eine lange Menschheitsgeschichte in Frieden sorgen ?
Das schlechte Gewissen wird euch anderenfalls verzehren, denn ein Leben in sinnlosem Reichtum ist in Wahrheit die Hölle auf Erden, wenn gleichzeitig so viele euretwegen darben müssen.
Simon Käßheimer
Spekulation auf Grundnahrung und Grundnahrungsmittel ist nicht nur falsch es istUNrecht höchsten Maßes!
Andreas Keitel
Liebe Agrarlobby, niemand hat etwas dagegen, dass ihr von dem Geld, das ihr durch eure Firmen verdient, ein gutes Leben führen könnt. Und niemand hat etwas dagegen, dass ihr eure Firmen vergrößert und mehr Menschen in menschengerechte Arbeit stellt. Aber es gibt zu viele Menschen, die sich Essen entweder nicht leisten können oder überhaupt keinen Zugang zu ausreichend Nahrung haben. Das muss einfach ausgeglichen werden. Es kann nicht sein, dass manche nicht wissen, wie sie überleben sollen und andere gleichzeitig nicht wissen, wofür sie ihr Geld noch ausgeben können. Der Superlativ von >>Reich<< sollte >>Reich<< sein. Kein Mensch braucht immer mehr Geld, aber viele Menschen brauchen wenig Geld um in Würde leben zu können. Geht mal in euch und überlegt, ob es wirklich so geil ist, auf der Armut und dem Hunger vieler Millionen Menschen seinen Reichtum aufzubauen. Und wenn ihr die Frage überzeugt mit ja beantwortet, dann hoffe ich für euch, dass sich das nicht eines Tages rächt. Denn manchmal ist das Schicksal auch gerecht.
Mit freundlichen Grüßen
Jemand mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Mit freundlichen Grüßen
Jemand mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
anonym
Das Konzept Wirtschaftswachstum und Profit hat schon lange ausgedient. Kapitalismus führt immer zu Ausbeutung-Profit geht immer auf Kosten Schwächerer.Um Hunger zu bekämpfen könnte eine solidarische nicht profitorientierte Politik ein Weg sein. Eine Schande ,dass immernoch Menschen verhungern und mit Lebenmitteln spekuliert wird.
Thilo H.
Eure Kapitalistische Gier ist erschreckend aber sie wird enden weil dieses Gesellschaftssystem sich selber anschaffen wird!
Maria G.
Nahrung ist ein Menschenrecht. Nicht irgendwelche Kalorien, sondern dem Menschen angemessene Kost. Industriell verarbeitete Produkte sätiigen, ernähren aber nicht. Sie verursachen und begünstigen Krankheiten. Ihr wirtschaftlicher Nutzen kommt bei der Agrarindustrie und im Handel an. Er geht auf Kosten der Menschen. DIESE Land-Wirtschaft schadet Menschen, sie muss dringend verändert werden! Und der handel muss faire Bedingungen schaffen, damit alle satt werden und sich gesund ernähren können.
Ernst Mecke
Ich fürchte, dass Vertreter der Agrarlobby einen Appell an Menschenrechte einfach amüsant finden werden, doch kann man darauf hinweisen, dass die Lobbyisten (d.h. die Vertreter der bisherigen Strukturen) immer noch Konkurrenz kriegen können (google "Protein feed for animals from coal", und in Finnland gibt es inzwischen eine Fabrik, die aus Luft und Energie ein Potein herstellt, das in Singapore bereits für den Verzehr durch Menschen freigegeben ist).
Torsten A.
Solange ein billiger Einkauf bei uns zum Eigenlob taugt, sehe ich leider schwarz für diejenigen, die einen Tageslohn für ihre Ernährung bezahlen müssen und dann immer noch Hunger oder Durst haben.
Ein globales Umdenken wird leider nie stattfinden, denn die Geschichte zeigt, dass es immer schon so war und sich auch nie was ändern wird, leider…
Geld regiert die Welt.
Ein globales Umdenken wird leider nie stattfinden, denn die Geschichte zeigt, dass es immer schon so war und sich auch nie was ändern wird, leider…
Geld regiert die Welt.
anonym
Bauenregel: „Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt." Kursierte bereits vor Jahren … und ist weiterhin gültig!
anonym
Das Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht als Verbraucher haben - die Politik schmieren, die Verbraucher mit höchsten Gewinnen abzocken. Ethisch sehr sehr fragwürdig sowohl von der Politik als von den Konzernen. Alle Menschen weltweit könnten gesund satt werden und müßten weltweit nicht hungern, oder würden krank werden. Artenvielfalt ist hier sehr sehr wichtig und auf Dauer kostengünstig für alle Menschen weltweit.
Walter Bingemann
Weniger ist oft mehr! Warum müssen unsere Nahrungsmittel mit Chemikalien verlängert werden. Warum kann man nicht Landwirte korrekt entlohnen, dass sie saubere gesunde Lebensmittel produzieren? Warum muss alles künstlich verlängert und chemisch verändert werdfen?
Macht das Leben Bio und fair!
Macht das Leben Bio und fair!
Helmut T.
Frei Betto, brasilianischer Dominikaner wurde 2003 vom brasilianischen Präsidenten beauftragt das
Regierungsprogramm g e g e n den H u n g e r umzusetzen. Dieser Frei Betto hat Nachgespräche
mit Fidel Castro geführt und als Buch veröffentlicht. Darin gibt er wieder, dass Fidel Castro gesagt hat,
dass er selbst g e h u n g e r t hat und begriffen hat, wer unter Hunger leidet, der verliert die menschliche Würde und ist nicht mehr handlungsfähig. Es ist die schlimmste Verletzung der Menschenrechte, wenn man Menschen einfach verhungern läßt, obwohl man ihnen helfen könnte!
Regierungsprogramm g e g e n den H u n g e r umzusetzen. Dieser Frei Betto hat Nachgespräche
mit Fidel Castro geführt und als Buch veröffentlicht. Darin gibt er wieder, dass Fidel Castro gesagt hat,
dass er selbst g e h u n g e r t hat und begriffen hat, wer unter Hunger leidet, der verliert die menschliche Würde und ist nicht mehr handlungsfähig. Es ist die schlimmste Verletzung der Menschenrechte, wenn man Menschen einfach verhungern läßt, obwohl man ihnen helfen könnte!
Christian Fricke
Was ich an diesem Thema einfach nicht verstehe, dass man nicht die überflüssigen Lebensmittel die wir hier in Europa haben nicht in Jagdbomber packt in diese in die Hungergebiete der Welt fliegt und dort abwirft. So würden alle satt werden und die Lager würden überflüssig. Auf meine Anfragen
beim Bundesministerium für Wirtschaftlichen Zusammenarbeit antwortete dieses.“
Sehr geehrter Herr Fricke,
wir danken Ihnen für Ihr Interesse an den Tätigkeiten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und für den von Ihnen vorgeschlagenen Lösungsansatz zur Ernährungssicherung.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist daran interessiert nachhaltige Lösungen im Ernährungsbereich zu finden, um in Kooperation mit Partnerländern die dortige landwirtschaftliche Infrastruktur auszubauen, Kapazitäten und Know-how für die Bewirtschaftung zu vermitteln. Das BMZ unterstützt damit auch die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung und die Anpassung an den Klimawandel.
Ein ständiger Transport von nicht verbrauchten Nahrungsmitteln wird nicht unseren Prinzipien von einer Kooperation auf Augenhöhe und unserem Leitprinzip Nachhaltigkeit gerecht. Diesen Prinzipien hat sich die deutsche Entwicklungszusammenarbeit nicht zuletzt mit der Verabschiedung der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 verpflichtet. Die Nahrungsmittelimporte würden die Partnerländer in eine große Abhängigkeit drängen. Zudem würden lokale Märkte durch massenhafte Importe von Lebensmitteln zerstört werden.
Auch leben viele der von Hunger und Mangelernährung betroffenen Menschen gerade in abgeschiedenen Gebieten. Selbst wenn die Lebensmittel nach dem Transport mit dem Flugzeug in größere Städte noch genießbar sein sollten, hätten sie von dort noch eine Strecke zurückzulegen. Hier schließt sich das Problem der Gewährleistung einer dauerhaften Kühlkette beim Weitertransport (Lebensmittelsicherheit) an.
Auch aus ökologischer Sicht sind konstante Lieferungen mittels Flugzeug und der weitere Transport ins Landesinnere fragwürdig, da dies einen enormen CO2-Ausstoß hervorruft. Dieser würde den Klimawandel, der eine der Hauptursachen für langanhaltende Trockenzeiten ist, noch zusätzlich verstärken.
Das BMZ arbeitet über die Durchführungsorganisationen (hier vor allem GIZ und KfW) daran, seine Partnerländer dabei zu unterstützen ihre eigenen Strukturen zu stärken, um ihren nationalen Agrarsektor nachhaltig auszubauen. Dabei sollte wo immer möglich auf eigene Ressourcen zurückgegriffen werden. Dabei geht die Förderung weit über die direkte Beratung zu besseren Methoden hinaus. Das Bündel der Maßnahmen reicht von der Regierungsberatung über die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen bis zu einer Zusammenarbeit mit den Produzentinnen und Produzenten. Ein Augenmerk gilt auch der Einbeziehung der Privatwirtschaft, sowie der Umsetzung von Forschungsergebnissen, die in den Agrarforschungszentren erarbeitet wurden.
Wir hoffen, dass wir Ihrer Anfrage mit dieser Antwort gerecht werden konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Juliane Puls
________________
Juliane Puls
Referat L5
Öffentlichkeitsarbeit, Digitale Kommunikation und Besucherdienst
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Stresemannstr. 92
10963 Berlin
Tel: 030-18535-2877
Diese Antwort verstehe ich nicht.
Christian Fricke
www.ganz-normal-behindert.de
beim Bundesministerium für Wirtschaftlichen Zusammenarbeit antwortete dieses.“
Sehr geehrter Herr Fricke,
wir danken Ihnen für Ihr Interesse an den Tätigkeiten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und für den von Ihnen vorgeschlagenen Lösungsansatz zur Ernährungssicherung.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist daran interessiert nachhaltige Lösungen im Ernährungsbereich zu finden, um in Kooperation mit Partnerländern die dortige landwirtschaftliche Infrastruktur auszubauen, Kapazitäten und Know-how für die Bewirtschaftung zu vermitteln. Das BMZ unterstützt damit auch die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung und die Anpassung an den Klimawandel.
Ein ständiger Transport von nicht verbrauchten Nahrungsmitteln wird nicht unseren Prinzipien von einer Kooperation auf Augenhöhe und unserem Leitprinzip Nachhaltigkeit gerecht. Diesen Prinzipien hat sich die deutsche Entwicklungszusammenarbeit nicht zuletzt mit der Verabschiedung der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 verpflichtet. Die Nahrungsmittelimporte würden die Partnerländer in eine große Abhängigkeit drängen. Zudem würden lokale Märkte durch massenhafte Importe von Lebensmitteln zerstört werden.
Auch leben viele der von Hunger und Mangelernährung betroffenen Menschen gerade in abgeschiedenen Gebieten. Selbst wenn die Lebensmittel nach dem Transport mit dem Flugzeug in größere Städte noch genießbar sein sollten, hätten sie von dort noch eine Strecke zurückzulegen. Hier schließt sich das Problem der Gewährleistung einer dauerhaften Kühlkette beim Weitertransport (Lebensmittelsicherheit) an.
Auch aus ökologischer Sicht sind konstante Lieferungen mittels Flugzeug und der weitere Transport ins Landesinnere fragwürdig, da dies einen enormen CO2-Ausstoß hervorruft. Dieser würde den Klimawandel, der eine der Hauptursachen für langanhaltende Trockenzeiten ist, noch zusätzlich verstärken.
Das BMZ arbeitet über die Durchführungsorganisationen (hier vor allem GIZ und KfW) daran, seine Partnerländer dabei zu unterstützen ihre eigenen Strukturen zu stärken, um ihren nationalen Agrarsektor nachhaltig auszubauen. Dabei sollte wo immer möglich auf eigene Ressourcen zurückgegriffen werden. Dabei geht die Förderung weit über die direkte Beratung zu besseren Methoden hinaus. Das Bündel der Maßnahmen reicht von der Regierungsberatung über die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen bis zu einer Zusammenarbeit mit den Produzentinnen und Produzenten. Ein Augenmerk gilt auch der Einbeziehung der Privatwirtschaft, sowie der Umsetzung von Forschungsergebnissen, die in den Agrarforschungszentren erarbeitet wurden.
Wir hoffen, dass wir Ihrer Anfrage mit dieser Antwort gerecht werden konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Juliane Puls
________________
Juliane Puls
Referat L5
Öffentlichkeitsarbeit, Digitale Kommunikation und Besucherdienst
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Stresemannstr. 92
10963 Berlin
Tel: 030-18535-2877
Diese Antwort verstehe ich nicht.
Christian Fricke
www.ganz-normal-behindert.de
Hiltrud G.
Wir sind eine Menschen -Gemeinschaft. Keiner lebt für sich oder stirbt für sich. Jeder hat das Recht auf Nahrung und Wasser. Leider haben Konzerne das Monopol, Macht und Geld, nicht der Mensch in seiner Bedüftigkeit ist im Blick, nur der Profit.
In der Lebensmittelindustrie fehlt die Verantwortung für gesunde Ernährung. Die eigene Landwirtschaft müsste vom Staat unterstützt werden, Kleinbetriebe können sich nicht mehr halten.
Die Ursache von den Missständen, vom Klimawandel liegen im Menschenbild und in der Gottvergessenheit. Der Mensch ist Geschöpf Gottes, er kann ohne die Schöpfung weder leben noch bestehen. Ehrfurcht, Würde, Respekt vor dem Mitmenschen, vor der Schöpfung, Verantwortung sind keine Werte mehr.
Macht, Profit, Genuss prägen Wirtschaft, Politik, Konzerne, fördern eine Kriegsmentalität und Chaos.
In der Lebensmittelindustrie fehlt die Verantwortung für gesunde Ernährung. Die eigene Landwirtschaft müsste vom Staat unterstützt werden, Kleinbetriebe können sich nicht mehr halten.
Die Ursache von den Missständen, vom Klimawandel liegen im Menschenbild und in der Gottvergessenheit. Der Mensch ist Geschöpf Gottes, er kann ohne die Schöpfung weder leben noch bestehen. Ehrfurcht, Würde, Respekt vor dem Mitmenschen, vor der Schöpfung, Verantwortung sind keine Werte mehr.
Macht, Profit, Genuss prägen Wirtschaft, Politik, Konzerne, fördern eine Kriegsmentalität und Chaos.
anonym
Guten Abend, ich finde mitleiderregend, dass sich mit Lebensindustrielenker, von ihnen geführten Politiker, von ihnen abhängige Agrarbosse in einer Blase aufhalten, ihre industriellen Lebensmittelerzeugnisse mit Sicherheit nicht einmal selbst konsumieren und leider nicht den Mut haben, einmal in die Welt derer zu schauen, die diesen industriellen gesundheitsschädigenden Lebensmittelschrott konsumieren müssen.
Das erschütternste ist, dass genug Geld für die Erzeugung gesunder Ernährung für Alle vorhanden wäre, wenn diese bemitleidenswerten Unmenschen diesen Mut aufbringen würden.
Gebt nicht auf.
Das erschütternste ist, dass genug Geld für die Erzeugung gesunder Ernährung für Alle vorhanden wäre, wenn diese bemitleidenswerten Unmenschen diesen Mut aufbringen würden.
Gebt nicht auf.
anonym
Ökodynamischer Pflanzenanbau für den Menschen statt Tierleid in der Massenhaltung ist die Zukunft. Weniger Fleisch ist mehr Klimaschutz! Die Böden brauchen Diversität und alternative Dünger ohne Gülle für langfristigr Fruchtbarkeit.
Maria Bergmüller
Die Agrarkonzerne haben meiner Meinung nach VIEL ZU VIELE Mitbestimmungs-Rechte! Das muss gestoppt werden!
Volker Reiß
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.