
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
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Nina C.
Es stört mich dass man so wenig auf das Tierwohl achtet. Schweine liegen eingepfercht um ihre Ferkel zu saugen zu lassenund werden schnell neu besamt. Kühe Nimmt man die Kälber weg und männliche Kälber erschlägt man, weil man sich sagt, es kostet zu viel Geld die groß zu füttern. Hühner leben in einem Gestank und können oft nicht mehr richtig laufen, weil sie zu schnell gemästet werden. Vogelgrippe tritt auf weil ihr Immunsystem schnell angegriffen wird. Viele Bauern sind auch Jäger und schießen Tiere. Fuchse und Dachse auch . Es gibt extra Fuchsbauten als Simulationen und man trainiert daran seine Jagdhunde, indem man Füchse dort hält. Man denkt nicht an die Fuchsfamilie, die dann nicht versorgt wird, wenn man den Rüden schießt . Jedes Tier hat ein Platz im Kreis der Biodiversität und man sollte die Tiere sich überlassen. Vielleicht eine kleine Gruppe Rehe töten, die man selber verzehrt. Aber der Dachs oder Fuchs oder Wolf gehört nicht zu unseren Speisen. Hasen gibt es auch nicht genug und Eichhörnchen 🐿️ haben es auch nicht immer leicht.. obwohl Eichhörnchen Nester räubern können. Der Wolf schützt den Wald und ist sehr nützlich. Er frisst auch kranke Tiere die wir uns nicht auf dem Teller wünschen. Er ist loyale und sozial wie der Fuchs.
Mike Schwab
Leider haben sich die Lebensmittelgrosskonzerne zu halben Chemiefirmen entwickelt, denen gute Haltbarkeit, Aussehen, Größe von Früchten wichtiger sind als die Gesundheit von uns. Und das tun sie seit ca. 50 Jahren. Was müssen wir draus lernen? Ohne Zwang der Konsumenten werden sie sich nicht verändern!
Wir müssen ihnen unsere Unzufriedenheit spüren lassen.
Wir müssen ihnen unsere Unzufriedenheit spüren lassen.
Luis Toledo
Es gibt genug Märkte mit denen spekuliert wird und die reichlich Renditen abwerfen. Das Lebensmittel, Wohnungen und Gesundheitsversorgung nicht jedem Menschen im ausreichenden Maße zur Verfügung steht, entzweit Gesellschaften, schürt Wut und Hass der sich leider an den Rändern immer ungehemmter zeigt. Irgendwann wird diese wütende Gesellschaft aber realisieren, wo diese Probleme tatsächlich herkommen und dann wird es ungemütlich in diesen spekulierenden Konzern. Ich hoffe, dass es davor zu Einsichten und klaren Regulierungen kommt.
anonym
Die Reise zur Nachhaltigkeit hat begonnen. Wir können uns nicht länger leisten, die Erde auszubeuten. Wir können nicht mehr so wie gewohnt weitermachen. Die Zeichen der Zeit müssen erkannt werden. Auf zur natürlichen Ernährung ohne Ausbeutung der Tiere und Böden. Ressourcen nutzen, Recycling fördern. Hunger eindämmen, Gerechte Verteilung von Finanzen. Menschenrechte!
anonym
Ich hab die Nase voll von all den Pestiziden auf den Äckern, jeden Tag muss ich das Zeug mitessen, die Nahrung verliert an Geschmack und was es mit unserer Gesundheit macht, sieht man an immer neuen Allergien und Leiden von Mensch und Tier.
Nicht einmal die Vögel können diesen pestizidbelasteten Mist noch fressen, sie kommen in ihrer Not zu den Wohnhäusern und betteln um Nahrung, auch im Sommer. Die Feldlerche ist praktisch ausgestorben und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich zahle immer mehr für Lebensmittel, während die Liste dubioser Inhaltsstoffe ständig steigt. Habe Unverträglichkeiten, die es früher nicht gab. Obst und Gemüse sind unbezahlbar für kleine Einkommen. Und schmecken tut es auch nicht mehr. Viele Geschmacksstoffe rausgezüchtet. Sorten künstlich verändert, womöglich gentechnisch.
Ich habe so die Schnauze voll. Die Kaufhäuser quellen über mit viel zu großen Massenproduktionen von ungesundem Mistzeug. Da stellt sich die Frage: Cui bono? Wem nützt es?
Es muss endlich Schluss damit sein, dass wir Verbraucher kaum noch Einfluss haben auf das, was wir essen und für wertlose Inhaltsstoffe auch noch tief ins Portemonnaie greifen müssen.
Bitte, liebe Agrarkonzerne, arbeitet mit den Forschern zusammen, die bereits neue Ideen für den Anbau und Schutz unserer Nahrung haben, damit Mensch und Tier nicht zu Schaden kommen und sich jeder gesunde Lebensmittel leisten kann.
Vielleicht können wir bald wieder unser Brötchen zum Frühstück essen, ohne mulmiges Gefühl und dem Gedanken wieviel Glyphosat und anderes Zeug da wohl drin steckt.
Nicht einmal die Vögel können diesen pestizidbelasteten Mist noch fressen, sie kommen in ihrer Not zu den Wohnhäusern und betteln um Nahrung, auch im Sommer. Die Feldlerche ist praktisch ausgestorben und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich zahle immer mehr für Lebensmittel, während die Liste dubioser Inhaltsstoffe ständig steigt. Habe Unverträglichkeiten, die es früher nicht gab. Obst und Gemüse sind unbezahlbar für kleine Einkommen. Und schmecken tut es auch nicht mehr. Viele Geschmacksstoffe rausgezüchtet. Sorten künstlich verändert, womöglich gentechnisch.
Ich habe so die Schnauze voll. Die Kaufhäuser quellen über mit viel zu großen Massenproduktionen von ungesundem Mistzeug. Da stellt sich die Frage: Cui bono? Wem nützt es?
Es muss endlich Schluss damit sein, dass wir Verbraucher kaum noch Einfluss haben auf das, was wir essen und für wertlose Inhaltsstoffe auch noch tief ins Portemonnaie greifen müssen.
Bitte, liebe Agrarkonzerne, arbeitet mit den Forschern zusammen, die bereits neue Ideen für den Anbau und Schutz unserer Nahrung haben, damit Mensch und Tier nicht zu Schaden kommen und sich jeder gesunde Lebensmittel leisten kann.
Vielleicht können wir bald wieder unser Brötchen zum Frühstück essen, ohne mulmiges Gefühl und dem Gedanken wieviel Glyphosat und anderes Zeug da wohl drin steckt.
Hans Rebhan
Wenn Grundnahrungsmittel wie Wasser oder Getreide zum Spekulationsobjekt werden und Menschen deswegen verhungern oder verdursten dann läuft etwas ganz falsch.
Olga A.
Ich finde es unverschämt, dass ich als Verbraucherinnen kein Mitspracherecht habe. Jedoch die Konzerne bestimmen, wie die Politik hier läuft. Ich möchte, dass die Politik sich nicht von der Agrar Lobby bestimmen lässt.
Wilhelm O.
Es ist höchste Zeit, dass Politik nicht unter dem Diktat von Kapital-Lobby handelt, sondern, wie es sich für eine ordentliche Demokratie gehört, das entscheidet, was für die, die die Politik wählen, also die Mehrheit der Gesellschaft!
Es ist eigentlich dumm , wenn politisch Verantwortliche glauben, mit den Stimmen der 5 % der Bevölkerung, denen weit mehr, als die Hälfte des Besitzes in Deutschland gehören, eine Wahl gewinnen zu können!
Sinnvoll und Politik-stärkend wäre es also für Nahrungsgerechtigkeit für die Menschheit zu sorgen!
Es ist eigentlich dumm , wenn politisch Verantwortliche glauben, mit den Stimmen der 5 % der Bevölkerung, denen weit mehr, als die Hälfte des Besitzes in Deutschland gehören, eine Wahl gewinnen zu können!
Sinnvoll und Politik-stärkend wäre es also für Nahrungsgerechtigkeit für die Menschheit zu sorgen!
Ursula B.
Es muss ein Recht auf gesunde und ausreichende Nahrungsmittel für jeden Menschen auf unserer Erde geben.
Das fängt bereits beim Grund-Nahrungsmittel Wasser an. Es darf nicht sein, dass es einen Konzern gibt, der einen Großteil der Wasserquellen aufkauft und dann zu seinen Konditionen verkauft.
Nahrungsmittel müssen verantwortungsvoll erzeugt werden. Konventionell wirtschaftende Bauern müssen davon überzeugt werden, dass sie keinen Verlust erleiden, wenn sie auf ihren Äckern und in ihren Ställen ökologisch und nicht nur ökonomisch arbeiten.
Fleisch darf nicht länger zu Schleuderpreisen auf den Markt gebracht werden. Damit die Tiere ein lebenswertes Dasein haben und nicht nur als Fleischerzeugungsmaschine angesehen werden, muss Fleisch einen angemessenen Preis haben. Und die Verbraucher müssen lernen, dass es auch andere schmackhafte Möglichkeiten gibt sich zu ernähren als mit Fleisch.
Weil die Konzerne kaum von sich aus bereit sind auf ihre Gewinnmöglichkeiten zu verzichten, müssen die Politiker durch entsprechende Gesetzgebung dafür sorgen, dass gesunde und für jedermann erschwingliche Lebensmittel erzeugt werden unter Berücksichtigung des Tierwohls.
Aber auch die Verbraucher müssen umdenken. Es gibt viele Möglichkeiten sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren und dabei auch den Geldbeutel zu schonen. Es erfordert Eigeninitiative und das Bewusstsein, dass man die teuren Dinge aus der Werbung eigentlich nicht braucht.
Das fängt bereits beim Grund-Nahrungsmittel Wasser an. Es darf nicht sein, dass es einen Konzern gibt, der einen Großteil der Wasserquellen aufkauft und dann zu seinen Konditionen verkauft.
Nahrungsmittel müssen verantwortungsvoll erzeugt werden. Konventionell wirtschaftende Bauern müssen davon überzeugt werden, dass sie keinen Verlust erleiden, wenn sie auf ihren Äckern und in ihren Ställen ökologisch und nicht nur ökonomisch arbeiten.
Fleisch darf nicht länger zu Schleuderpreisen auf den Markt gebracht werden. Damit die Tiere ein lebenswertes Dasein haben und nicht nur als Fleischerzeugungsmaschine angesehen werden, muss Fleisch einen angemessenen Preis haben. Und die Verbraucher müssen lernen, dass es auch andere schmackhafte Möglichkeiten gibt sich zu ernähren als mit Fleisch.
Weil die Konzerne kaum von sich aus bereit sind auf ihre Gewinnmöglichkeiten zu verzichten, müssen die Politiker durch entsprechende Gesetzgebung dafür sorgen, dass gesunde und für jedermann erschwingliche Lebensmittel erzeugt werden unter Berücksichtigung des Tierwohls.
Aber auch die Verbraucher müssen umdenken. Es gibt viele Möglichkeiten sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren und dabei auch den Geldbeutel zu schonen. Es erfordert Eigeninitiative und das Bewusstsein, dass man die teuren Dinge aus der Werbung eigentlich nicht braucht.
Ingo Geigenberger
Die Großen müssen kleiner werden, weltweit, in jeder Art von Industrie, weil es den Bürgern hilft. Ich finde, dass die Shareholders zu viel Geld einnehmen, welches den Nicht-Shareholders fehlt, um sorgenfreier leben zu können.
Thomas O.
Ich wünsche mir Solidarität mit allen Menschen auf der Welt
Daniela Langenbein
Mich regt es auf,dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als die Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidung Einfluss nimmt und dass die Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
Albert D.
Seit Jahrzehnten sorg die Agrarlobby dafür, dass sie Landwirtschaft subventioniert wird und die Natur geht es immer schlechter.
Jede neue Subvention dient nur dazu die Agrarchemie und die der Landmaschienenbau zu vergrößern.
Jede neue Subvention dient nur dazu die Agrarchemie und die der Landmaschienenbau zu vergrößern.
Markus Fricke
Grds. muss die Verteilung von unten nach oben aufhören. Damit einhergehend muss alles wie als menschliches Kollektiv tun, mit Rücksicht auf unseren Planten erfolgen!
anonym
Immer mehr Menschen können die Lebensmittel nicht mehr bezahlen, hungern, während riesige Agrarkonzerne und der Handel enorme Gewinne einfahren. Die Erzeuger unserer Nahrung bekommen nicht genügend Entgelt für ihre Arbeit.
anonym
Lebensmittel sollten im Verhältnis teuer sein als z.B. Miete für Wohnraum. Die Gewinne sollten bei den Erzeugern der Lebensmittel ankommen und nicht hauptsächlich beim Zwischenhandel landen. Wer selbst zur Eingenversorgung Gemüse anbaut, weiß den Wert zu schätzen.
Esther B.
Es ist unbegreiflich, was auf dieser Welt passiert mit unseren Lebensmitteln und Menschenleben!
Dass Menschen sich auf Kosten von vielen anderen bereichern und viele andere deswegen (ver) hungern ist absolut verabscheuenswert und nicht zu tolerieren!
Dass Menschen sich auf Kosten von vielen anderen bereichern und viele andere deswegen (ver) hungern ist absolut verabscheuenswert und nicht zu tolerieren!
anonym
So könnte dein Text aussehen: Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
anonym
Es ist eine Tragödie, dass im 21. Jahrhundert noch Menschen auf dieser Welt hungern müssen, dass Menschen sich keine gute Nahrung mehr leisten können und Konzerngewinne auch in den größten Krisen steigen.
Wo bleibt hier die Menschlichkeit?
Warum wird hier nur gewissenlos nach Profitgier gehandelt.
Und warum tut die Politik hier nicht mehr?
Wo bleibt hier die Menschlichkeit?
Warum wird hier nur gewissenlos nach Profitgier gehandelt.
Und warum tut die Politik hier nicht mehr?
Charlotte Hannah Mariza W.
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profit einfahren!
Marita MÜLLER
ES GILT IMMER NOCH DER SPRUCH
AUS DEN 80etn: Die meisten Menschen verhalten sich so,als hätten sie noch eine zweite Welt im Kofferraum. Aber die müssen sie dann trage.
AUS DEN 80etn: Die meisten Menschen verhalten sich so,als hätten sie noch eine zweite Welt im Kofferraum. Aber die müssen sie dann trage.
Peter Lampert
Agrarlobby u. Weltvergifter
Es war schon immer so!
Es ist immer wieder schändlich, wie sich Politiker/innen in den Mitgliedsländern und im EU-Parlament auf den Schoß von Weltvergiftern setzen. In Brüssel und Berlin gibt es mehr Lobbyisten als Abgeordnete, die das Sagen haben, weil die meisten unserer Abgeordneten keinen blassen Schimmer von Gesetzgebung haben. Dazu geben diese Weltvergifter zig Millionen an Lobbyarbeit hinter verschlossenen Türen aus. Dessen ungeachtet, einen EU-Subventionswahn betreiben. Die Gesundheit ihrer Bürger ist ihnen einerlei. Mensch, Tier und Umwelt sind den meisten Politikern bis heute auf gut Deutsch „Wurst“. Wichtig: Die Taschen sind gefüllt. Nach dem Motto: Es war schon immer so. Profitgier frisst Hirn.
Das Übel liegt im Allgemeinen bei den Pestizid- und Saatgutherstellern wie der Syngenta Group, Bayer, Corteva und BASF – diese teilten sich seit 2018 etwa 70 Prozent des Weltmarktes für Pestizide. Zum Vergleich: 1994 betrug der Marktanteil der vier größten Anbieter 29 Prozent.
Raffgier und Größenwahn der Erzeuger und Händler. 71 % der landwirtschaftlichen EU Nutzfläche dienen der Tierproduktion und fördern Umweltverschmutzung und Erderwärmung. Große Fleischkonzerne beschleunigen die Klimakrise. Geldgierige Lebensmittelindustrie unterstützt die EU-Politik weiterhin. Nachhaltige Lösungen: Fehlanzeige.
Diese skrupellose, profitgierige Lebensmittelindustrie, so auch Cargill, ein Multi im Bereich Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Finanzen und mehr, die sich aus ihrer Verantwortung stiehlt und mit unendlichen Zusatzstoffen hoch verarbeitende und gesundheitsschädliche Lebensmittel produziert, die den Namen Lebensmittel nicht verdienen. Mit dubioser Werbung die Bürger blenden, kleingedruckte Inhaltsstoffe auf Verpackungen mit allen Tricks nachweislich verklausulieren, einhergehenden gesundheitlichen Schaden wie hohen Blutdruck, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ja selbst Demenz, nach neuen Studien, begünstigen. Die Gesundheit der Menschen, ja selbst der Tod dieser, ist den Verantwortlichen völlig gleichgültig und achtlos.
So auch wie folgt: Wer profitiert im Gefolge all dieses Übels? Die Pharmaindustrie mit vollmundigen, angeblich gesundmachenden Pharma-Produkten. In Gefolgschaft die Zunft der auf Teufel komm raus Verschreibungsärzte, ohne Wechselwirkungen zu beachten. Von den gravierenden Nebenwirkungen keinen Deut darüber, danach nur Grabesruhe. Profitgier frisst Hirn, verantwortliches Handeln Fehlanzeige. Was läuft in unserer EU nicht alles krumm und schief?
Um den Grundstein für einen Übergang zu gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelsystemen zu legen, gehören die Förderung einer Umstellung auf pflanzliche Lebensmittel, die Unterstützung der Landwirt/innen bei dieser Umstellung, die Förderung agrarökologischer Praktiken und eine Reform der Subventionen, damit sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit Vorrang eingeräumt wird.
Peter Lampert
Es war schon immer so!
Es ist immer wieder schändlich, wie sich Politiker/innen in den Mitgliedsländern und im EU-Parlament auf den Schoß von Weltvergiftern setzen. In Brüssel und Berlin gibt es mehr Lobbyisten als Abgeordnete, die das Sagen haben, weil die meisten unserer Abgeordneten keinen blassen Schimmer von Gesetzgebung haben. Dazu geben diese Weltvergifter zig Millionen an Lobbyarbeit hinter verschlossenen Türen aus. Dessen ungeachtet, einen EU-Subventionswahn betreiben. Die Gesundheit ihrer Bürger ist ihnen einerlei. Mensch, Tier und Umwelt sind den meisten Politikern bis heute auf gut Deutsch „Wurst“. Wichtig: Die Taschen sind gefüllt. Nach dem Motto: Es war schon immer so. Profitgier frisst Hirn.
Das Übel liegt im Allgemeinen bei den Pestizid- und Saatgutherstellern wie der Syngenta Group, Bayer, Corteva und BASF – diese teilten sich seit 2018 etwa 70 Prozent des Weltmarktes für Pestizide. Zum Vergleich: 1994 betrug der Marktanteil der vier größten Anbieter 29 Prozent.
Raffgier und Größenwahn der Erzeuger und Händler. 71 % der landwirtschaftlichen EU Nutzfläche dienen der Tierproduktion und fördern Umweltverschmutzung und Erderwärmung. Große Fleischkonzerne beschleunigen die Klimakrise. Geldgierige Lebensmittelindustrie unterstützt die EU-Politik weiterhin. Nachhaltige Lösungen: Fehlanzeige.
Diese skrupellose, profitgierige Lebensmittelindustrie, so auch Cargill, ein Multi im Bereich Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Finanzen und mehr, die sich aus ihrer Verantwortung stiehlt und mit unendlichen Zusatzstoffen hoch verarbeitende und gesundheitsschädliche Lebensmittel produziert, die den Namen Lebensmittel nicht verdienen. Mit dubioser Werbung die Bürger blenden, kleingedruckte Inhaltsstoffe auf Verpackungen mit allen Tricks nachweislich verklausulieren, einhergehenden gesundheitlichen Schaden wie hohen Blutdruck, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ja selbst Demenz, nach neuen Studien, begünstigen. Die Gesundheit der Menschen, ja selbst der Tod dieser, ist den Verantwortlichen völlig gleichgültig und achtlos.
So auch wie folgt: Wer profitiert im Gefolge all dieses Übels? Die Pharmaindustrie mit vollmundigen, angeblich gesundmachenden Pharma-Produkten. In Gefolgschaft die Zunft der auf Teufel komm raus Verschreibungsärzte, ohne Wechselwirkungen zu beachten. Von den gravierenden Nebenwirkungen keinen Deut darüber, danach nur Grabesruhe. Profitgier frisst Hirn, verantwortliches Handeln Fehlanzeige. Was läuft in unserer EU nicht alles krumm und schief?
Um den Grundstein für einen Übergang zu gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelsystemen zu legen, gehören die Förderung einer Umstellung auf pflanzliche Lebensmittel, die Unterstützung der Landwirt/innen bei dieser Umstellung, die Förderung agrarökologischer Praktiken und eine Reform der Subventionen, damit sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit Vorrang eingeräumt wird.
Peter Lampert
Simon S.
Ich finde es schlimm, das es Massentierhaltung gibt, welche den Bedarf in Deutschland bzw. in nahezu jedem anderen Land nicht Deckt, sondern ihn um ei vielfaches übersteigt, so das diese von der EU Subventionierten Überproduktionen nach Afrika geschickt werden und dort den Farmern etc. die Existenz vernichten.
Ebenso macht es mich sauer, dass sich trotz der hohen Preise in Deutschland für viele Bauern die Arbeit nicht auszahlt, sprich Sie schlicht nicht fair bezahlt werden und das das Label "Tierwohl" einfach ne freche Lüge ist.
Ich sage daher weniger ist mehr, weniger bzw. keine Massentierhaltung zu unmöglichen bedingungen, statt dessen mehr Platz für weniger Tiere und mehr Geld für Bauern, statt für Aldi,Lidl und Co. und endlich effektiven Tierschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit!
Ebenso macht es mich sauer, dass sich trotz der hohen Preise in Deutschland für viele Bauern die Arbeit nicht auszahlt, sprich Sie schlicht nicht fair bezahlt werden und das das Label "Tierwohl" einfach ne freche Lüge ist.
Ich sage daher weniger ist mehr, weniger bzw. keine Massentierhaltung zu unmöglichen bedingungen, statt dessen mehr Platz für weniger Tiere und mehr Geld für Bauern, statt für Aldi,Lidl und Co. und endlich effektiven Tierschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit!
anonym
Nahrung ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse des Menschen und entscheidet nicht nur über gesund oder ungesund, sondern im Zweifelsfall über Leben und Tod. Derart grundlegende Bedürfnisse der Verantwortung eines profitorientierten Unternehmen widerspricht jedweder Logik und Menschlichkeit und darf daher gar nicht erst verknüpft werden. In diesem Sinne gilt nicht das schlichte „du bist, was du isst“, sondern das treffendere „du bist, WENN du isst“.
Johannes B.
Gesschäftsinteressen der Agrar- und Foodindustrie dürfen die Ernährungsicherheit und die Lebensgrundlage der Menschen weltweit nicht gefährden, aber das tun sie und deshalb muss isch daran etwas grundlegend ändern.
Anne O.
Gesundheit darf kein Geschäftsmodell sein!
Ernährungskonzerne wie Nestlé, Cargill & Co. fluten den Markt mit billigen, hochverarbeiteten Produkten – vollgepumpt mit Zucker, Fett und Zusatzstoffen. Die Folge: steigende Krankheitsraten – zur Freude der Pharmakonzerne, die am Ende gleich mitverdienen.
Wo bleiben Zuckersteuer, echte Bio-Förderung, eine verpflichtende Lebensmittelampel und die finanzielle Beteiligung der Hersteller an den Folgekosten im Gesundheitssystem?
Wir brauchen eine Politik, die Verbraucher schützt - nicht Konzerne!
Ernährungskonzerne wie Nestlé, Cargill & Co. fluten den Markt mit billigen, hochverarbeiteten Produkten – vollgepumpt mit Zucker, Fett und Zusatzstoffen. Die Folge: steigende Krankheitsraten – zur Freude der Pharmakonzerne, die am Ende gleich mitverdienen.
Wo bleiben Zuckersteuer, echte Bio-Förderung, eine verpflichtende Lebensmittelampel und die finanzielle Beteiligung der Hersteller an den Folgekosten im Gesundheitssystem?
Wir brauchen eine Politik, die Verbraucher schützt - nicht Konzerne!
Dietmar Fröhlich
Warum erhalten die Konzerne immer nur mehr Mitspracherechte und diktieren der Politik ihre Gesetzesvorlagen, anstatt die Verbraucher zu stärken und deren Mitbestimmung einzufordern ?
Beate Hansen
Wer nur auf Profit schaut, die Politik dahingehend beeinflusst und ohne Rücksicht auf Natur und Umwelt produziert, sollte sich in Grund und Boden schämen. Irgendwann rächt sich diese Denkweise.
Tom E.
Ich engagiere mich für ein umfassenderes Transparenzregister: Wer trifft sich wie oft mit welchen politischen Entscheidungsträgern oder tauscht sich mit ihnen per Mail oder Messengerdienst aus z.B. Herr Blume (Porsche) mit Christian Lindner (seinerzeit Finanzminister), welchen Nebentätigkeiten haben Politiker, z.B. Monika Hohlmeier bei BayWa und wieviel Geld bekommen sie (über 70.000€) für welche Volksvertretung? Persönlich kaufe ich keine Lebensmittel, die von totgespritzten riesigen Äckern stammen. In meinem Umfeld werbe ich für regional und fair.
anonym
Mich regt auf das Konzerne mehr Einfluß haben als wir Verbraucher. Die Politiker immer nur dem Konsum den Vorang geben. Wenn der gewinn stimmt ist der Mensch unwochtig
Carolin K.
Die neue Regierung muss sich auf EU-Ebene für eine Reform der Agrar-Subventionen einsetzen. Es darf nur noch mit unseren Steuergeldern gefördert werden, was unsere Versorgungssicherheit auch in Zukunft gewährleistet. Sprich, Subventionen gibt es ausschließlich für Produkte die so angebaut werden, dass sie die Bodenbeschaffenheit verbessern, die fruchtbare Schicht aufbauen/erhalten und die Gewässer sauber halten. Außerdem müssen die Steuern auf Lebensmittel klimaneutral und gesundheitsfördernd eingesetzt werden. So kann es nicht sein, dass ein frischer Salat mit einer handvoll hochwertiger Biozutaten teuer ist als eine hochverarbeitete 5-Minuten-Terrine.
Auch durch die Besteuerung der Lebensmittel muss Einfluss genommen werden. Die CO2-Steuer ist viel zu gering. Sie deckt nicht die Kosten, die eine Tonne CO2 tatsächlich verursacht. Würde man diese angemessen mit einpreisen von der Erzeugung über die Verarbeitung, Lagerung und den Transport, werden unverarbeitete, pflanzliche, regionale und saisonale Produkte in Bioqualität automatisch günstiger. Zusätzlich sollte auf Lebensmittel, die unserer Umwelt und unserer Gesundheit gut tun die Mehrwertsteuer gestrichen werden. Preis, Nachfrage und Angebot regulieren sich stets gegenseitig.
Auch gegen Lebensmittelverschwendung muss vorgegangen werden. Jede 3. Tonne Lebensmittel wird für die Tonne produziert während die Zahl der Hungerleidenden weltweit ansteigt. Ich fordere hiermit unsere Regierung auf: "Übernehmt Verantwortung", so wie ihr es versprochen habt. Sichert das Menschenrecht auf Nahrung heute und morgen.
Mit freundlichem Gruß
Carolin
Auch durch die Besteuerung der Lebensmittel muss Einfluss genommen werden. Die CO2-Steuer ist viel zu gering. Sie deckt nicht die Kosten, die eine Tonne CO2 tatsächlich verursacht. Würde man diese angemessen mit einpreisen von der Erzeugung über die Verarbeitung, Lagerung und den Transport, werden unverarbeitete, pflanzliche, regionale und saisonale Produkte in Bioqualität automatisch günstiger. Zusätzlich sollte auf Lebensmittel, die unserer Umwelt und unserer Gesundheit gut tun die Mehrwertsteuer gestrichen werden. Preis, Nachfrage und Angebot regulieren sich stets gegenseitig.
Auch gegen Lebensmittelverschwendung muss vorgegangen werden. Jede 3. Tonne Lebensmittel wird für die Tonne produziert während die Zahl der Hungerleidenden weltweit ansteigt. Ich fordere hiermit unsere Regierung auf: "Übernehmt Verantwortung", so wie ihr es versprochen habt. Sichert das Menschenrecht auf Nahrung heute und morgen.
Mit freundlichem Gruß
Carolin
Petra Rath, Dr. med.
Es ist mehr als erstaunlich, wenn verantwortliche Personen wie Sie und all jene involvierten Politiker*innen ohne tiefe Scham morgens in den Spiegel schauen können: Die über Leichen gehende Profitgier und unfaire bzw.regelrecht korrupte politische Einflussnahme von Ihnen, den hochdotierten Vorständen und Managern der großen Agrarkonzerne und Nahrungsmittelkonzerne und Supermarktketten, sind ein unerträglicher Skandal und eine Katastrophe für das Klima und die vom Jahrzehnte langen Raubbau völlig ausgebluteten Ressourcen der Erde, für die alle Nicht-Milliardäre künftiger Generationen bitter bitter leiden werden müssen und schon jetzt die in Armut lebenden Menschen ohne faire Chancen in den Gesellschaften durch ungesunde Fehl- und Mangelernährung leiden müssen und viele in menschenunwürdiger Ausbeutung gehalten werden mit krankmachenden unterbezahlten sklavereiartigen Arbeitsbedingungen, dazu noch die klimaschädigende und durch Überdüngung unser aller überlebenswichtiges Grundwasser verseuchende Massentierhaltung der erbärmlich gequälten Kreaturen.
Werden Sie und seien Sie Mensch -im besten Sinne des Menschseins: entscheiden Sie sich für eine Ausrichtung Ihres Handelns am Gemeinwohl, seien Sie fair, nutzen Sie mit Ihren Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten Ihre Chance, Weltverbesserer zu werden und eine Wende zu erzielen! Sie können wegweisende Entscheidungen treffen für mehr lebenswerte und zukunftsschützende Lebens-, Arbeits- und Produktionsbedingungen in dieser leidvollen ungerechten Welt. Sie können es!
Werden Sie und seien Sie Mensch -im besten Sinne des Menschseins: entscheiden Sie sich für eine Ausrichtung Ihres Handelns am Gemeinwohl, seien Sie fair, nutzen Sie mit Ihren Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten Ihre Chance, Weltverbesserer zu werden und eine Wende zu erzielen! Sie können wegweisende Entscheidungen treffen für mehr lebenswerte und zukunftsschützende Lebens-, Arbeits- und Produktionsbedingungen in dieser leidvollen ungerechten Welt. Sie können es!
mischka f.
Bürgergeld, oder alg2 wie es damals hieß, reicht schon lange nicht für ein angemessenes Leben. Dies betrifft besonders behinderte Menschen, die zusätzlich meistens durch ihren Erkrankungen Mehrbelastungen haben, die schlichtweg vom Amt ignoriert werden, egal welche Atteste man einreicht und egal wie oft man Anträge stellt. Zusätzlich können diese Menschen gesundheitlich bedingt nicht mehr arbeiten oder mehr Geld verdienen. Das führt dazu, dass man sich mit dem eh schon viel zu knapp bemessenen Geld kaum genügend und vor allem keine gesunde Ernährung leisten kann. Als Folge werden behinderte Menschen in einen Kreislauf aus immer mehr gesundheitlichen Problemen gefangen, immer mehr Kosten entstehen dadurch, immer weniger Geld für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung steht zur Verfügung. Dass das Geld dann auch überhaupt nicht für kostenaufwendigere Therapien oder Medikamente reicht, die nocht oder nicht vollständig von der Kasse übernommen werden ist eine weitere Folge davon. Deutschland ist so ein reiches Land! Und statt, dass für alle genügend übrig bleibt, sind oft insbesondere Behinderte, oder anderweitig besonders belastete(z.b. pflegende Angehörige, alleinerziehende)auf die Tafeln und Spenden angewiesen. Das sollte definitiv nicht nötig sein müssen! Es wäre genug Nahrung für alle da, wenn sie denn nur vernünftig verteilt und angebaut würde und wenn nicht so viele Lebensmittel grundlos verschwendet werden würden.
Birgitt R.
Ich wünsche mir, dass die "Wegwerfpolitik" bei Lebensmitteln aufhört, dass es "Rettertüten" gibt, dass Menschen in Not nach Ladenschluss die Ware bekommen können. Dass die Lebensmittelnläden keine "Knüppel" zwischen die Beine bekommen, wenn sie noch brauchbare Lebensmittel "verschenken".
Ich wünsche mir, dass die Politik transparenter wird, dass sie nicht von den großen Konzernen etc. geschmiert werden.
Ich wünsche mir, dass die Politik transparenter wird, dass sie nicht von den großen Konzernen etc. geschmiert werden.
Ellen Kipple
Es ist nicht in Ordnung, dass Konzerne auf Kosten von Menschen, die hungern, Profit machen! Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte stehen über Konzerninteressen!
Johannes K.
Mich regt auf, dass Agrarkonzerne hemmungslos auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit von Mensch, Tier und Flora handeln. Dabei ist doch auch und gerade dieser Sektor auf eine funktionierende Natur angewiesen
Burkhard Wagner
Gotteswort/e :
HABGIER, IST DIE WURZEL ALLEN, UEBELS - DER, LETZTE FEIND DER, UEBERWUNDEN WIRD IST, DER TOD.
-
DER, MENSCH IST'S DER, SICH SEIN UNHEIL, SCHAFFT - WER. SICH RICHTET/HEILIGT WIRD, NICHT GERICHTET/VERDAMMT, WERDEN/BLEIBEN.
Aufruf :
Lasst, euch mit Gott versöhnen ergreift, das ewige L(i)eben nehmt, die Liebe zur Wahrheit den, Glaube durch/in Jesus/Jesus, Christus an - Entflieht, dem kommenden Gerichten dem, Zorn, Gottes der, ewigen, Verdammnis - Willkommen...!?-.
Gruss, ihr Fürsprecher bei, Gott/Gott, Vater.
HABGIER, IST DIE WURZEL ALLEN, UEBELS - DER, LETZTE FEIND DER, UEBERWUNDEN WIRD IST, DER TOD.
-
DER, MENSCH IST'S DER, SICH SEIN UNHEIL, SCHAFFT - WER. SICH RICHTET/HEILIGT WIRD, NICHT GERICHTET/VERDAMMT, WERDEN/BLEIBEN.
Aufruf :
Lasst, euch mit Gott versöhnen ergreift, das ewige L(i)eben nehmt, die Liebe zur Wahrheit den, Glaube durch/in Jesus/Jesus, Christus an - Entflieht, dem kommenden Gerichten dem, Zorn, Gottes der, ewigen, Verdammnis - Willkommen...!?-.
Gruss, ihr Fürsprecher bei, Gott/Gott, Vater.
Monika Wächter
LEBENSMITTEL !!! = nicht krankmacher !!!
Angelika P.
Versuchen Sie an Konzernen wie Nestlé und Co vorbei zu kommen.
https://www.oekoreich.com/medium/nestle-offengelegt-wie-ein-konzern-mit-2000-marken-die-welt-zerstoert
Es war uns allen bekannt und trotzdem haben wir den Konzern (hier nur beispielhaft für alle Konzerne an den Pranger gestellt) durch unsere Einkäufe unterstützt. So geschieht es uns ganz Recht, das wir uns in der Talfahrt befinden.
Und die Politik wird so gut von den Konzernen "unterstützt", dass sie nicht wirklich ein Interesse daran hat, das System zu ändern.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim nächsten Einkauf von Loreal Produkten, Perrier Wasser und Purina Tierfutter, um nur einige zu nennen!
https://www.oekoreich.com/medium/nestle-offengelegt-wie-ein-konzern-mit-2000-marken-die-welt-zerstoert
Es war uns allen bekannt und trotzdem haben wir den Konzern (hier nur beispielhaft für alle Konzerne an den Pranger gestellt) durch unsere Einkäufe unterstützt. So geschieht es uns ganz Recht, das wir uns in der Talfahrt befinden.
Und die Politik wird so gut von den Konzernen "unterstützt", dass sie nicht wirklich ein Interesse daran hat, das System zu ändern.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim nächsten Einkauf von Loreal Produkten, Perrier Wasser und Purina Tierfutter, um nur einige zu nennen!
Christian S.
Als Naturwissenschaftler habe ich mathematisches = logisches Denken gelernt. Ein Beispiel: Es ist allgemeiner Konsens, dass unsere Erde in jeder Hinsicht beschränkt ist, was insbesondere auch für alle Ressourcen gilt. Keine ist unendlich und irgendwann erschöpft; d.h., wenn dann jemand noch mehr davon haben will, muss er dies einem Anderen wegnehmen, macht also durch einen solchen Raub Profit auf fremde Kosten.
Diese Ungerechtigkeit wird einfach ignoriert bei der Forderung nach ständigem, womöglich beschleunigtem Wachstum. Bezieht sich das Streben nach Profitmaximierung auf absolut für jeden Menschen lebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Wasser oder Atemluft und wird hierzu auch die lebensbedrohliche Einschränkung für Andere billigend inkaufgenommen, so ist dies als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.
Diese Ungerechtigkeit wird einfach ignoriert bei der Forderung nach ständigem, womöglich beschleunigtem Wachstum. Bezieht sich das Streben nach Profitmaximierung auf absolut für jeden Menschen lebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Wasser oder Atemluft und wird hierzu auch die lebensbedrohliche Einschränkung für Andere billigend inkaufgenommen, so ist dies als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.
Christina G.
Die langen Wege der Lebensmittel,wir brauchen keine Tomaten aus Marokko die dann in viel Plastik Verpackung hier an kommt ! Mehr regionale Produkte, die Wege waren kürzer die Produkte frischer und Unseren Bauern wäre auch geholfen! Bessere Kontrolle der Lebensmittel! Und der Schwachsinn mit den App,s muss abgeschafft werden! Total überwachung ! Lebensmittel müssen für jeden bezahlbar sein ! Dazu muss die Steuer gesenkt werden! Wir zahlen doppelt und dreifach Steuern ! Jeder Mensch hat das Recht auf Nahrung ! Ich meide inzwischen Diskounter und gehe direkt zum Bauernhof in meiner Nähe frische Produkte, weniger Plastik Müll und kann offen kaufen nur die Menge die ich brauche! Wir sollten einfach nicht mehr hin gehen und sie würden schnell Verluste haben und ihr Konzept ändern ! Ich baue mir am Balkon schon selbst Tomaten 🍅 Salat Paprika und Kräuter an ! Das sollte jeder machen wenn Er die Möglichkeit dazu hat ! Meidet Diskounter!
Ilona C.
Der Mensch, das intelligenteste Säugetier??? Man könnte meinen, so intelligent kann der Mensch dann doch nicht sein, er sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. Warum geht es immer nur um Profit? Wann beginnen wir mit dem umdenken? Wenn man in der Natur ist merkt man deutlich den Rückgang der Insekten. Aber wir sprühen immer noch chemische Mittel auf die Felder, welche so viel kaputt machen. Jedes einzelne Lebewesen ist ein Teil des Systems, wenn es so weiter geht, wird das ganze so nicht mehr funktionieren.Unterm Strich kommt es doch nur darauf hinaus, dass einzelne Konzerne noch mehr verdienen. Es hungern zu viele Menschen !!! Genau so der Umgang mit den sogenannten „Nutztieren“, so etwas respektloses sucht seines gleichen. Dass es anders geht beweisen einzelne Biobauern, welche noch Achtung und Dankbarkeit kennen. ES MUSS ENDLICH EINE WENDE PASSIEREN !!!
Martin Winzer
Ihr verseucht/vergiftet unsere Böden/Erde und Tötet nicht nur Tier, Pflanzen und Mensch.
Arken T.
Profit statt Menschlichkeit, Marktanteil statt Gesundheit.
Ich fordere Menschlichkeit statt Verbrechen gegen die Menschheit.
Ich fordere Menschlichkeit statt Verbrechen gegen die Menschheit.
Lothar Rennert
Diese ganze Gesellschaft, in der wir gezwungenermaßen leben, ist auf Profit ausgerichtet, Dabei spielt es keine Rolle, ob es demokratischer oder diktatorischer Profit ist. Im Ergebnis zählt, ob die Menschen
dieses Ausbeutersystems satt werden und ihr Leben in Würde verbringen können, sich nicht den
Profitgeiern unterwerfen müssen. Hunger als Waffe einzusetzen, wie Israel es jetzt mit den
Palästinensern macht, zeigt doch nur, wie moralisch verkommen diese ganze Welt ist. Ich glaube nicht daran, daß es für dieses Problem im Rahmen der bestehenden Gesellschaftsordnung eine Lösung gibt.
Wenn der Hunger einen Menschen zwickt, hat er keine Kraft, auf die Barrikaden zu gehen.
dieses Ausbeutersystems satt werden und ihr Leben in Würde verbringen können, sich nicht den
Profitgeiern unterwerfen müssen. Hunger als Waffe einzusetzen, wie Israel es jetzt mit den
Palästinensern macht, zeigt doch nur, wie moralisch verkommen diese ganze Welt ist. Ich glaube nicht daran, daß es für dieses Problem im Rahmen der bestehenden Gesellschaftsordnung eine Lösung gibt.
Wenn der Hunger einen Menschen zwickt, hat er keine Kraft, auf die Barrikaden zu gehen.
Frank C.
Konzerne sind große Gebilde, in denen sich einzelne Menschen leicht hinter der dort organisierten Nichtverantwortlichkeit des einzelnen verstecken. Und dennoch arbeitet man dort zusammen für den Zweck gleich Profit des Ganzen. Carl Amery hatte vor einigen Jahrzehnten dazu das Buch „Hitler als Vorläufer des 21. Jahrhunderts“ geschrieben. Agrar- und Lebensmittelobbies und -Konzerne: Werdet menschlich. Nahrung ist Grundlage des Lebens. Das muss Euer Ziel sein: alle Menschen und auch abhängige Tiere gut zu ernähren. Und dabei die Umwelt schützen. Wenn Ihr das nicht tut und Profit nach oben stellt stattdessen, dann lest bei Carl Amery nach und sucht nach Eurem Herz und Gewissen.
Lothar Rennert
Ich habe meinen Kommentar nicht gefunden. Ist wohl zu kritisch?
Nilgün B.
733 Millionen Menschen weltweit haben nicht genug zu essen – und auch in Deutschland ist jede fünfte Person von Ernährungsarmut betroffen. Diese Situation ist alarmierend und darf nicht ignoriert werden. Ich fordere große Lebensmittel- und Agrarkonzerne auf, sich stärker für das Recht auf Nahrung einzusetzen, die Menschenrechte über die Interessen der Agrarindustrie zu stellen und ein faires, ökologisches sowie global gerechtes Ernährungssystem zu fördern.
Sandra T.
Faire Preise für Erzeuger und Konsumenten!
Fritz Felixberger
Wer vergisst, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergisst sich selbst.
Mahatma Gandhi
Mahatma Gandhi