
Auswirkungen des Klimawandels sind besorgniserregend
Die Anzahl der Naturkatastrophen, die in Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, hat deutlich zugenommen. Die Auswirkungen sind dramatisch: lange Dürreperioden, Stürme und Überschwemmungen beschädigen oder zerstören Ernten, Weide- und Anbauflächen, wodurch die Versorgung mit Nahrung für viele Menschen extrem gefährdet ist. Durch die Verknappung der Nahrung steigen die Preise. Sich verändernde klimatische Verhältnisse, wie die Verschiebung von Trocken- und Regenzeiten oder kleinere Niederschlagsmengen stellen die Menschen vor große Herausforderungen.
Höchste Zeit zu Handeln!
Ob Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürme: Seit 1990 hat sich die Anzahl der Katastrophen, die durch den Klimawandel bedingt sind, mehr als verdoppelt. Weltweit leiden bis zu 783 Millionen Menschen an Mangelernährung. Doch aufgrund der Klimakrise könnten bis zum Jahr 2080 noch weitere 600 Millionen Menschen dazu kommen.
Was macht Aktion gegen den Hunger?
Die Klimakrise ist zu einer der Hauptursachen des globalen Hungers geworden! Wir stehen Menschen bei, die unter den Folgen der Klimakatastrophe leiden:

Not- und Katastrophenhilfe:
Wir verteilen Nahrungsmittel, Trinkwasser, Bargeld und andere überlebenswichtige Güter.

Katastrophenvorsorge:
Mit Frühwanrsystemen und Notfallplänen sind wir auf Katastrophen vorbereitet oder können diese sogar verhindern.

Lebensgrundlagen:
Stärkung der Wiederstandsfähigkeit gegen Extremwetterlagen durch Brunnenbau, Bereitstellung von Werkzeugen und dürreresistentem Saatgut.