
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
Walter S.
Hiltrud Karl-Labis
Die Menschen brauchen gesundes, bezahlbares Essen. Das wäre auch möglich, wenn es eine nachhaltige Landwirtschaft gäbe. Konzerninteressen und ihr Einfluß auf die Politik verhindern das. Wir haben das satt!
Olga P.
Mich regt auf dass große Lebensmittel und Agrarkonzerne mit Geld und Lobbyarbeit die Regierungen auf eine Art beeinflussen können, die uns Verbrauchern überhaupt nicht bekannt ist und die wir uns nicht vorstellen können. Wieviel mehr Kontrolle und Information hätten wir über unser Essen und die Art wie es angebaut wird, wenn die Konzerne nicht auf jedem Schritt Gesetze und Kontrollinstanzen blockieren würden?Konservative Politiker suggerieren dass die Art wie Dinge im konventionellen Agraranbau oder der Massentierhaltung gemacht werden "althergebracht" und "die natürliche Ordnung" sind. Dabei dürfen keine Details an die breite Bevölkerung gelangen, weil das einen Aufschrei nach sich ziehen würde. Lobbyarbeit für Lebensmittelkonzerne und Profit mit Nahrung muss aufhören.
Anja Dötze
Konzerne wollen Profit machen. Das ist nun mal im Kapitalismus so. Mir würde viel mehr Transparenz helfen um zu entscheiden woher ich meine Lebensmittel beziehen möchte. Ich gebe die Schuld nicht allein den Konzernen sondern auch uns Verbraucher . Alles soll jederzeit verfügbar sein. Kaum einer schert sich darum was die Menschen in anderen Ländern für den Anbau, Ernte etc
bekommen. Am Meisten regt es mich auf, das bei uns so viele Lebensmittel lieber weggeworfen werden als es Bedürftigen zukommen zu lassen. In einem reichen Land wie Deutschland kann es nicht sein, dass so viele Menschen und Kinder auf die Tafeln angewiesen sind. Da würde ich mir von der Politik und auch von den Konzernen mehr Engagement wünschen und entsprechende Unterstützungsangebote.
bekommen. Am Meisten regt es mich auf, das bei uns so viele Lebensmittel lieber weggeworfen werden als es Bedürftigen zukommen zu lassen. In einem reichen Land wie Deutschland kann es nicht sein, dass so viele Menschen und Kinder auf die Tafeln angewiesen sind. Da würde ich mir von der Politik und auch von den Konzernen mehr Engagement wünschen und entsprechende Unterstützungsangebote.
Hans-Peter H.
Wenn lokale Wirtschaftssysteme und -kreisläufe der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ausgebaut, Frauenrechte gestärkt und die Interessen armer Bevölkerungsgruppen durchgesetzt werden, sind soziale und ökologische Fortschritte möglich. Dann kann der Hunger besiegt werden.
Das aktuelle "Modell" der Agrarindustrie tötet Menschen durch Hunger!
Das aktuelle "Modell" der Agrarindustrie tötet Menschen durch Hunger!
Iris-Katharina G.
Ich wünsche mir eine Agrarpolitik, die normale landwirtschaftliche Betriebe unterstütz, diese Argrarindustrie, die Agrarfabriken jedoch nicht fördert. Unsere Bauern habe blühende Grünstreifen, wissen das Hecken zwischen den Felder sowohl gut für die Artenvielfakt als auch für den Bodenschutz sind, das sie mit weniger Kunstdünger und weniger Pestizieden und Fungizieden besser dran sind, das sie ihre Blden schützen müssen um auch späteren Generationen noch gute, fruchtbare Boden hinter können, die Politik zwingt sie aber teures Saatgut zu kaufen was dann viel Chemie braucht um zu gedeihen. Saatgutmonopol ist schon eine Katastrophe. Sie sind gezwungen ihre Tiere nicht optimal zu halten, alles auf Druck der großen Schlachthöfe und der riesigen Handelskonzerne. Die kleinen werden platt gemacht, politisch gewollt (Lobbyismus). Es gibt immer weniger kleine Schlachter/Metzger, die ihr Handwerk verstehen, ebenso bei den Bäckern. Ich fahre rund 20 Kilometer, weil ich erst da einen Bäcker habe, der sein Handwerk versteht und hoch hält, wi Brot noch Brot ust und kein Kunstprodukt. Wir lehnen hochverarbeitete "Lebensmittel" ab, kochen frisch und kaufen, soweit möglich beim Erzeuger. Ob Kartoffeln, Zwiebel, heimisches Obst und Gemüse, Honig, Eier, Käse, Mich und Milchprodukte, Fleisch und Wurst. Selbst Getreide und Mehl kaufe ich bei einer kleinen, alten Mühle die über Generationen familiengeführt ist. Verdienen soll der, der die Arbeit und das Risiko trägt. Nicht der, der seine Marktmacht ausnutzt um den eigenen Profit oder den von Investmentanleger weiter steigert. Es ist an der Zeit, das genau dort politischer Druck erfolgt. Immer neue Rezepturen zu ungunsten der Verbraucher. Kein Mensch sagt uns wie schädlich all der Mist ist, aber die immer höheren Krebserkrankungen lassen zumindest mich mit sehr vielen Gedanken zurück.
Manuela Salzwedel
Wir sind längst in Zeiten angekommen, in denen Technik und Wissenschaft soweit sind eine ausreichende, ausgewogene und zukunftsfähige Ernährung ALLER Menschen auf dieser Erde zu ermöglichen und zu gewährleisten. Es ist das Grundrecht jedes Menschen, unabhängig vom geografischen Geburtsort. Es wird immer unerträglicher, wie Konzerne, also Mitmenschen, dieses Recht auf Leben und Überleben ignorieren und täglich brutal mit Füßen treten, wie ökonomische Interessen Menschen entmenschlichen, auf sämtljchen Ebenen ihres Daseins. Wie andere Lebewesen weiter misshandelt und ausgebeutet werden wider aller Erkenntnis und Notwendigkeit. Menschen der Agrarlobby, seid Menschen und handelt wie Menschen! Jetzt!
anonym
Ich habe kein Verständnis dafür, dass die Lebensmittelindustrie am Bedarf der Menschen vorbei produziert. Statt wirklich gesunde Lebensmittel herzustellen, werden diese so „gestaltet“, dass sie einen schönen Anschein machen und am besten noch abhängig machen mit viel Zucker, Farben und Geschmacksverstärkern. Hauptsache, die Erzeugerkosten sind niedrig und die Kunden bekommen den Eindruck von Wertigkeit. Dabei schmecken Lebensmittel viel besser, die nicht so stark verarbeitet sind und die vielen Farben und Geschmacksverstärker braucht kein Mensch.
Ich fordere Sie deshalb auf: Stellen Sie wieder Lebensmittel her, die möglichst naturbelassen sind. Lassen Sie Konservierungsmittel, Farben und geschmacksneutraler weg und sparen Sie Kosten so ein, dass es auch für den Endkunden günstiger wird. Sorgen Sie dafür, dass sich möglichst viele Menschen gesund ernähren können. Denken sie dabei auch an das Wohl der Tiere und der Menschen, die Ihre Lieferanten sind!
Danke!
Ich fordere Sie deshalb auf: Stellen Sie wieder Lebensmittel her, die möglichst naturbelassen sind. Lassen Sie Konservierungsmittel, Farben und geschmacksneutraler weg und sparen Sie Kosten so ein, dass es auch für den Endkunden günstiger wird. Sorgen Sie dafür, dass sich möglichst viele Menschen gesund ernähren können. Denken sie dabei auch an das Wohl der Tiere und der Menschen, die Ihre Lieferanten sind!
Danke!
anonym
Mich regt auf, dass die großen Firmen immer weiter wachsen können, während den kleinen Firmen die Chance auf jegliche Wettbewerbsfähigkeit, vorallem durch die großen genommen wird. Dadurch wird die Entscheidungsfreiheit der Landwirte enorm eingeschnitten und sie können immer mehr von diesen Konzernen kontrolliert werden.
Isabell Franke
Kurz auf den Punkt gebracht: TIERSCHUTZ=0, VERBRAUCHERSCHUTZ=0
PREISSTEIGERUNG=100%, QUALITÄT= Minus
Bravo
PREISSTEIGERUNG=100%, QUALITÄT= Minus
Bravo
Renate Zeja
Die Verbraucher sollten ein Mitspracherecht haben wenn es es Lebensmittel und Agrarpolitik geht. Die Agrar Lobby der großen Konzerne muss transparent gemacht werden. Wer gibt hier den Ton an? Nachhaltigkeit statt Profit.
Helge Krämer
In den bislang veröffentlichten Kommentaren wurden alle Aspekte der Lebensmittelproduktion genannt. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Die Macht der Agrarlobby ist nun mal zu tiefgreifend, als dass hier kurzfristig Besserung eintreten wird. Leider. Die verantwortliche Politik scheint nicht in der Lage zu sein, hier den korrupten Machenschaften zwischen den Entscheidungsträgern, Erzeugern, verarbeitende Industrie und Handel einen Riegel vorzuschieben! Die Ausbeutung, die Zerstörung der Umwelt, der Böden, die Vernichtung der Artenvielfalt geht somit unvermindert weiter - zu Lasten allen Lebens auf unserem Heimatplaneten Erde! Wann wacht die Spezies Mensch endlich auf und kapiert, dass wir nicht alleine das Lebensrecht hier auf Erden haben!
Yvi V.
Lasst endlich die Chemiekeulen wie Glyphosat weg und verdeckt die Produkte nicht noch mit neuen Namen um euch aus der Affäre zu ziehen.
Viel wichtitger für die Zukunft des Planeten ist doch der Schutz der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und nicht ihre Vernichtung!
Viel wichtitger für die Zukunft des Planeten ist doch der Schutz der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und nicht ihre Vernichtung!
Annemarie J.
Ich finde es beschämend, wenn Grundnahrungsmittel wie z.B Weizen und Reis an der Börse gehandelt werden und so zum Spekulationsobjekt werden.
Die wirklich Leidtragenden davon sind nicht wir in Deutschland, wo immer noch tausende Tonnen Lebensmittel vernichtete werden, sondern Menschen z.B in Ländern Afrikas.
Meiner Meinung nach ist Zugang zu ausreichender, das heißt das Leben erhaltender, Nahrung ein Menschenrecht, das geschützt werden muss und dessen Verhinderung man einklagen können müsste.
Die wirklich Leidtragenden davon sind nicht wir in Deutschland, wo immer noch tausende Tonnen Lebensmittel vernichtete werden, sondern Menschen z.B in Ländern Afrikas.
Meiner Meinung nach ist Zugang zu ausreichender, das heißt das Leben erhaltender, Nahrung ein Menschenrecht, das geschützt werden muss und dessen Verhinderung man einklagen können müsste.
anonym
Aus meiner Sicht ist die Einflussnahme der Agrarlobby absolut kriminell. Seitens der Politik wird regelmäßig darüber hinweggetäuscht, dass die Agrarlobby immer maximal Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt und wem die politischen Entscheidungen tatsächlich nutzen. Hier fehlt die Transparenz an allen Ecken und Enden. Wem soll Politik dienen, frage ich: den Verbrauchern oder den Aktionären und Konzernen? Die Antwort darauf gibt die Politik tagtäglich. Das ist skandalöse!
Ulrike B.
Gute Böden brauchen keine Chemie. Durch guten ökologischen Anbau entstehen gute Lebensmittel für Menschen und Tiere. Mit dem Wissen für eine gute Ernährung und der richtigen Zubreitung entsteht unsere Gesundheit. Denn brauchen wir auch weniger Ausgaben für ernährungsbedingte Krankheiten.
Deshalb keine Lobby für Saatgut und keine Lobby für schlechte Verarbeitung von billigen, mit vielen Zusatzstoffen gespickten pseudo Lebensmitteln. Mehr Kontrolle!
Deshalb keine Lobby für Saatgut und keine Lobby für schlechte Verarbeitung von billigen, mit vielen Zusatzstoffen gespickten pseudo Lebensmitteln. Mehr Kontrolle!
Vera Sabine P.
Mir fehlt ein ganz entscheidender Punkt:
Der Respekt und die Achtung vor Mensch, Natur und Tier.
Es ist der Lauf der Dinge, dass etwas entsteht, vergeht, entsteht.
Unsere Aufgabe sehe ich in der Erhaltung dieses Zyklus.
Allerdings sehe ich das Gegenteil.
Statt Erhalt… Zerstörung
Statt Pflege… Ausbeutung
Statt Respekt… Missachtung
Was dabei nicht bedacht wird: DAS nehmen wir tagtäglich in kleinen Dosen zu uns.
Es geht immer nur um Profit!
Nun müssen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt davon geprägt ist.
Wie wäre es denn, wenn wir mal den Profi, Profit sein lassen.
Mit weniger zufrieden sind und uns dankbar und respektvoll zeigen würden.
Zahlen sind fiktiv, aber Natur ist reell… noch!
Vielleicht wäre unsere Welt friedvoller, liebevoller, respektvoller… Weil die Menschen und Tiere sich wieder wohl fühlen?
Wenn die Natur sich erholt und alles langsam wieder ins Gleichgewicht kommt?
Es würde doch für uns Alle reichen, rund um den Globus!
Das ist mein großer Wunsch an unsere Weltengemeinschaft!
Der Respekt und die Achtung vor Mensch, Natur und Tier.
Es ist der Lauf der Dinge, dass etwas entsteht, vergeht, entsteht.
Unsere Aufgabe sehe ich in der Erhaltung dieses Zyklus.
Allerdings sehe ich das Gegenteil.
Statt Erhalt… Zerstörung
Statt Pflege… Ausbeutung
Statt Respekt… Missachtung
Was dabei nicht bedacht wird: DAS nehmen wir tagtäglich in kleinen Dosen zu uns.
Es geht immer nur um Profit!
Nun müssen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt davon geprägt ist.
Wie wäre es denn, wenn wir mal den Profi, Profit sein lassen.
Mit weniger zufrieden sind und uns dankbar und respektvoll zeigen würden.
Zahlen sind fiktiv, aber Natur ist reell… noch!
Vielleicht wäre unsere Welt friedvoller, liebevoller, respektvoller… Weil die Menschen und Tiere sich wieder wohl fühlen?
Wenn die Natur sich erholt und alles langsam wieder ins Gleichgewicht kommt?
Es würde doch für uns Alle reichen, rund um den Globus!
Das ist mein großer Wunsch an unsere Weltengemeinschaft!
Michael B.
Für mich sind diese sogenannten Nahrungsmittelkonzerne, nichts snderes als Chemische lebensmittelhersteller. Nur künstliche Aromen, nichts natürliches und wirklich gesundes als Inhalt, nur chemischer Dreck und in der werbung geben sich Menschen her und loben diesen müll, am schlimmsten sind die kinder betroffen.
anonym
Es ist schrecklich, dass in dieser Welt Menschen hungern.
Aber auch, dass sämtliche Profite bei den "Großen" landen. Die Landwirte in aller Welt sollten gerechte Vergütung erhalten!
Aber auch, dass sämtliche Profite bei den "Großen" landen. Die Landwirte in aller Welt sollten gerechte Vergütung erhalten!
anonym
Ich fordere ein absolutes Verbot für Mandatsträger/Innen, sich als LobbyistInnen für Konzerne der Daseinsvorsorge (Lebensmittel, Gesundheitsvorsorge etc.) zu betätigen. Menschen die, wie die jetzt Zweitmächtigste Person in Deutschland (J.Klöckner), als Werbefiguren eines der schlimmsten Lebensmittelkonzerne der Welt engagieren, sollten alle politischen Ämter incl. der damit verbundenen Vergütungen verlieren. Außerdem sollte ein absolutes Privatisierungsverbot für gerade eben diese Lebensnotwendigen Grundbedürfnisse (Wasser, Energie, Wohnraum etc.) kommen.
anonym
Mich regt auf, dass das einzige was offenbar geschützt wird die Profitinteressen der Konzerne sind. Die Menschen müssen an die erste Stelle. Selbst ein Konzernchef handelt ja mit dem Ziel seines eigenen Vorteils. Nicht wir müssen für das System arbeiten, sondern das System für uns! Daher fordere ich: Menschen in den Mittelpunkt!
Maxi G.
Ich finde Verbraucher sollen mehr Mitbestimmungsrecht haben, da die Konzerne ja von ihnen abhängig sind
Holger K.
Das selbe gilt auch für das Wasser.! Weil einige Konzetne, wie Nesle, oder Volvic die wasserrechte aufkaufen und dad Wasser zu überhöhten Preisen abgeben. Auch andere Gesllschaften machen das änlich, wie Aldi und Gerolsteiner. Wasser ist ein Menschenrecht !
Monika W.
Indirekt hat mein Kommentar mit dem kaputten Ernährungssystem und der ungerechten Verteilung von Nahrung und Wohlstand zu tun. Mich entsetzt das der nächste G20 Gipfel in Rio de Janeiro und der COP 30 gekoppelt ist mit Zerstörung von Landschaft. Das geht nur auf Kosten der Armen.
Das Motto "Eine gerechte Welt und einen nachhaltigen Planeten" ist eine Farce.
Das Motto "Eine gerechte Welt und einen nachhaltigen Planeten" ist eine Farce.
Hartmut Ollesch
Alles Leben ist gleich viel wert
Cornelia Ollesch
Alles Leben ist gleich viel wert
Martin Rausch
Die Industrie ist das Krebsgeschwür unseres Planeten. Sie ernährt sich von ihm bis sie ihn zerstört hat.
Anja M.
Die Agrarkonzerne bereichern sich skrupellos auf dem Rücken der Ärmsten und treten dabei deren Rechte und Würde mit Füßen. Eine Politik und Regierung, die dem nicht Einhalt gewährt, macht sich zur Komplizin. Das darf nicht länger geschehen!
Rainer Gaffke
WO ist Euer
G E W I S S E N ???NAMASTÉ ♾️🕉️
G E W I S S E N ???NAMASTÉ ♾️🕉️
Andreas Senges
Subventionen für Agrarkonzernen müssen ersatzlos gestrichen werden. Es sollte auch endlich der Begriff "Bauer" genauer deffiniert werden. Bauern haben mit der AGRARINDUSTRIE, die tausende von Hektar Land bearbeiten, nichts gemeinsam. Bauern sind bekannt für die Pflege der Ihnen überlassenen Resourcen. Sie achten auf das Wohl Ihrer Tiere und arbeiten nachhaltig und produzieren gesunde Lebensmittel. Sie haben es schwer genug. Wenn Subventionen, dann sollten diese den Bauern zufließen und nicht der AGRARINDUSTRIE. Am Gerechtesten wäre wenn die AGRARINDUSTRIE für die von Ihr verursachten Schäden an Natur und Umwelt zur Kasse gebeten werden.
Sven R.
Am meisten geht mir der unkontrollierte Zuckerhandel auf den Wecker! Das ist ähnlich wie Micro Plastik. Alle wissen es ist schädlich oder es ist ungesund. Es ist überflüssig und macht nur das Portmonee der entsprechenden Lobbyisten und Besitzern dicker.Die Restschäden trägen die Gemeinschaft. Bis hin zur Krankenkasse, weil die Menschen immer dicker werden.
Und überflüssiger Weise, in sehr sehr vielen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln der Zucker enthalten ist.
Und überflüssiger Weise, in sehr sehr vielen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln der Zucker enthalten ist.
anonym
Es kann ja wohl nicht angehen, dass Konzerne wie Bayer etc. mehr Mitbestimmungsrecht haben, weil sie exorbitante Profite möchten, als der Verbraucher.
Geht es in dieser Welt wirklich nur noch um Profit und das bis zum Extrem, dass die Endverbraucher Wucherpreise bezahlen für normale Lebensmittel?
Auch beim Wasser haben wir schon dieses Problem.
Statt alles privatisieren und kommerzialisieren, sollte man lieber gemeinsam den Klimawandel bekämpfen, denn der ist schließlich die Ursache dieser Probleme!
Geht es in dieser Welt wirklich nur noch um Profit und das bis zum Extrem, dass die Endverbraucher Wucherpreise bezahlen für normale Lebensmittel?
Auch beim Wasser haben wir schon dieses Problem.
Statt alles privatisieren und kommerzialisieren, sollte man lieber gemeinsam den Klimawandel bekämpfen, denn der ist schließlich die Ursache dieser Probleme!
anonym
Lebensmittel sollten Mittel zum Leben für alle sein und nicht Mittel zum Reichtum für wenige.
anonym
Eigentlich sollte man als Hersteller/Verkäufer von Nahrungsmitteln an einem gesunden, arbeitsfähigen und damit zahlungskräftigen Kunden interessiert sein, der dann die erzeugten Nahrungsmittel in entsprechender Menge kauft. Die Wirklichkeit ist gerade andersherum - wichtig ist nur Profit/Gewinn. Dabei werden rücksichtslos alle natürlichen Ressourcen missbraucht. Die Profiteure denken kurzfristig, nur an ihre eigene Gegenwart und nicht wirklich an ihre Zukunft und die der menschlichen Gesellschaft.
Natürlich kann der Kunde/Verbraucher auch selbst etwas tun, indem er/sie industriell gefertigte Produkte meidet. Da gibt es jede Menge, angefangen mit Süßigkeiten und Snacks, Fertig- und Halbfertigprodukten, an denen man einfach vorbeigeht. Aber leider ist ein Vermeiden nur teilweise möglich, da die Produkte aus der Landwirtschaft ebenfalls ungünstig durch den Anbau selbst beeinflusst sind. Die Verantwortung einfach dem Kunden zuzuschieben, ist definitiv nicht die Lösung.
Es braucht ein gesellschaftliches Umdenken und eine Änderung des Systems, was derzeitig nicht in Sicht ist!
Natürlich kann der Kunde/Verbraucher auch selbst etwas tun, indem er/sie industriell gefertigte Produkte meidet. Da gibt es jede Menge, angefangen mit Süßigkeiten und Snacks, Fertig- und Halbfertigprodukten, an denen man einfach vorbeigeht. Aber leider ist ein Vermeiden nur teilweise möglich, da die Produkte aus der Landwirtschaft ebenfalls ungünstig durch den Anbau selbst beeinflusst sind. Die Verantwortung einfach dem Kunden zuzuschieben, ist definitiv nicht die Lösung.
Es braucht ein gesellschaftliches Umdenken und eine Änderung des Systems, was derzeitig nicht in Sicht ist!
Andreas A.
Keine Macht der Agrarlobby!
Maja K.
Lebensmittelpreise steigen, während die Lebensmittelindustrie irre Profite einfährt. Das muss gestoppt werden!
Dieter N.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich empfinde es als zu tiefst ungerecht das Sie als Agrarkonzerne riesige Gewinne machen während viele Menschen auf der Welt unter Hunger leiden. Ich fordere Sie auf ihre Möglichkeiten zu nutzen um den Hunger auf der Welt zu beenden.
ich empfinde es als zu tiefst ungerecht das Sie als Agrarkonzerne riesige Gewinne machen während viele Menschen auf der Welt unter Hunger leiden. Ich fordere Sie auf ihre Möglichkeiten zu nutzen um den Hunger auf der Welt zu beenden.
Martina B.
Wir zerstören systematisch die Grundlage unseres Lebens! Wie kann das sein? Wir beuten die Tiere und die Natur aus, damit einige viel mehr essen können, als für sie gut ist, andere bekommen viel zu wenig! Wir brauchen dringend eine Agrarwende!
Eckhard Zeigert
Profite mit dem Hunger andere Menschen zu machen ist widerlich.
Andreas G.
Es gibt viele Verbrechen der Agrarindusteie die mich aufregen.
Aber am traurigsten ist es dass die meisten Menschen, ich eingeschlossen, immer noch Fleisch essen und Produkte von Nestle kaufen. Die konsequenzen des Konsums müssten vie mehr transparent gemacht werden. Vielleicht so ähnlich wie bei den Zigarettenpackungen müsste auf jedem Nahrungsmittel drauf stehen wieviele Menschen durch das Verhalten des Herstellers jedes Jahr verhungern, verdursten oder sonst wie ums Leben kommen.
Aber am traurigsten ist es dass die meisten Menschen, ich eingeschlossen, immer noch Fleisch essen und Produkte von Nestle kaufen. Die konsequenzen des Konsums müssten vie mehr transparent gemacht werden. Vielleicht so ähnlich wie bei den Zigarettenpackungen müsste auf jedem Nahrungsmittel drauf stehen wieviele Menschen durch das Verhalten des Herstellers jedes Jahr verhungern, verdursten oder sonst wie ums Leben kommen.
Silvia S.
Ich protestiere ganz entschieden gegen die Ausbeutung der Anbauer*innen und Verbraucher*innen durch die Lebensmittelkonzerne!!!
Daniel Freericks
Bitte trefft Entscheidungen die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen getroffen werden. Die eigene Lebensgrundlage nachhaltig zu stören hilft niemandem.
Beste Grüße
Daniel
Beste Grüße
Daniel
Nadine T.
783 Millionen
So viele Menschen hungern weltweit vielleicht sogar mehr.
Hunger gibt es nicht, weil wir die Armen nicht ernähren können ... Hunger gibt es, weil der Hunger der Reichen nicht zu stillen ist!
Damit soll Schluß sein!!!
So viele Menschen hungern weltweit vielleicht sogar mehr.
Hunger gibt es nicht, weil wir die Armen nicht ernähren können ... Hunger gibt es, weil der Hunger der Reichen nicht zu stillen ist!
Damit soll Schluß sein!!!
anonym
Es kann nicht sein das selbst in Deutschland Menschen nicht genug zu essen haben und die Produzenten von guten Lebensmitteln schlecht vergütet werden.
Aber auf der anderen Seite Supermarktketten und Lebensmittelkonzerne riesige Gewinne einstreichen.
Da läuft was völlig verkehrt, hier ist eindeutig die Politik gefragt.
Aber auf der anderen Seite Supermarktketten und Lebensmittelkonzerne riesige Gewinne einstreichen.
Da läuft was völlig verkehrt, hier ist eindeutig die Politik gefragt.
Armin R.
Geht man an Felder entlang ,fällt sofort auf dass die übrige Vegetation karg und eintönig ist.Wo früher Blumen am Wegesrand üppig blühten sind heute eintönige Gräser sichtbar,die kein Insekt mehr locken,soweit noch vorhanden.Wie lange soll das noch gut gehen,ehe wir Menschen leiden müssen?
Elisabeth K.
Es gibt viele Beispiele, wo Konzern Interessen vor Bürger Interessen stehen. Die Konzerne investieren Millionen in Lobbyarbeit, die sich bezahlt macht auf Kosten von uns Bürgern.Ich finde es unglaublich, dass die Agrar Lobby so viel Einfluss hat, dass ein Pestizid wie Glyphosat immer noch zugelassen ist, obwohl es erwiesenermaßen krebserregend ist.
Dass der Konzern Nestlé Trinkwasser vorkommen, ausgebeutet und die Bevölkerung keinen kostenlosen Zugang zu Wasser hat, ist in keinster Weise nachzuvollziehen.
Wissenschaftlich ist bewiesen, dass Ernährungs Armut nicht sein muss. Es werden bewusst Lebensmittel vernichtet, anstatt sie der hungernden Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.
Dass der Konzern Nestlé Trinkwasser vorkommen, ausgebeutet und die Bevölkerung keinen kostenlosen Zugang zu Wasser hat, ist in keinster Weise nachzuvollziehen.
Wissenschaftlich ist bewiesen, dass Ernährungs Armut nicht sein muss. Es werden bewusst Lebensmittel vernichtet, anstatt sie der hungernden Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.
Almuth S.
Es ist ein Menschenrecht ernährt zu werden, deswegen ist es fatal die Kleinbäuerlichen Produzenten immer mehr zu verdrängen, sie in zukunftszerstörende Saatgut-Abhängigkeiten zu zwingen, jegliche Aktienhandelswege von Nahrung einzuführen und permanent auf Leistungssteigerung zu schielen aus Profitgründen. Die Erde, den Boden, den Humus zu pflegen ist die eigentliche Aufgabe, die an die Landwirte vertrauensvoll gegeben werden sollte, das sollte in der Art geschehen, dass wir andere Lebewesen gleichermaßen eine Lebensgrundlage ermöglichen. Kapitalismus in der Landwirtschaft vernichtet Leben, vernichtet lebendige Ökosysteme und notwendige Symbiosen verschiedenster Lebewesen. Davon haben wir noch längst nicht alle verstanden, zerstören aber Systeme ohne zu ahnen, welche Folgen das haben wird. Die Agrarlobby verhindert die dringend erforderliche Umkehr in der Landwirtschaft, fördert die Einzelinteressen und die Zerstörung der Erde. Die Klimakrise ist in vielen Teilen bedingt durch die völlig falsche Pflege unserer Erde, der Moore, des gesamten Ökosystems. Denkt endlich um - global ist es dringend NOT-wendig!!!
Peggy P.
Die Konzerne, die Raubbau an der Natur tätigen und die "kleinen" Menschen, die ihnen ihr Reichtum bescheren, haben die PFLICHT sich um die auch zu Kümmern. Den möglichst kleinsten Schaden an der Natur hinterlassen und entstandene Schäden wieder beseitigen, (Aufforsten ist da nur ein Beispiel - ohne funktionierende Natur keine Nahrung). Außerdem stehen diese reichsten Konzerne in der Verpflichtung den armen Menschen das bestmögliche Leben zu ermöglichen und deren Arbeit zu erleichtern und den bestmöglichsten Arbeitsschutz zu bieten, in jedem Land der Welt - nicht nur in den Industrienationen.
anonym
Wer nie gehungert hat, isst regelmäßig Kaviar und trinkt Champagner.
Ralf S.
Ich finde es unverantwortlich, dass man in Supermärkten kaum noch Lebensmittel findet, die kein Palmöl oder Palmfett enthalten. Die schonungslose Rohdung von Regenwäldern für den Anbau von Plantagen zur Produktion von billigen Ölersatz für die Steigerung von Profiten, u.a. in der Lebensmittelindustrie, stehen in keinem Verhältnis zur Zerstörung der Flora und Fauna und des gesellschaftlichen, sowie sozialen Frieden in den betroffenen Gegenden.
Gruß Walter Steinmüller