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Eure Kommentare an die Agrarlobby

Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.

Im Rahmen unserer Kampagne Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.

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Wolfgang Mahrer
Hungererzeugende Konzernprofite sind unmenschlich!
anonym
Es ist nicht richtig und es darf deshalb nicht sein, daß Lebensmittelkonzerne durch Machtkonzentration eine ständig steigende Einflussnahme auf das Marktgeschehen haben und somit die Preise allein nach deren
Zweck gestalten können.
Andreas R.
Sehr geehrte Vertreter der Agrarlobby,

es ist nicht hinnehmbar, dass wirtschaftliche Interessen auf Kosten der Ernährungssicherheit und des Tierwohls durchgesetzt werden. Die Ernährungsarmut vieler Menschen ist eine ernsthafte Herausforderung, die nicht für kurzfristige Profite geopfert werden darf. Es ist verantwortungslos, mit der Versorgung der Bevölkerung zu spielen und dabei das Leid der Tiere zu ignorieren.

Wir fordern Sie auf, Ihre Prioritäten zu überdenken und sich für nachhaltige, faire und tiergerechte Landwirtschaft einzusetzen, die die Bedürfnisse aller Menschen respektiert und schützt. Nur gemeinsam können wir eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft gestalten.
Regine R.
Es kann doch nicht sein, daß die Menschheit zielgerichtet vergiftet wird, aufgrund geldgeiler Wirtschftsinteressen.
Wiebke H.
Was mich ärgert, ist einfach diese Unverhältnismäßigkeit, die Relationen stimmen nicht mehr. Die Kluft wird immer größer. Wohin soll das noch führen?
Julia Tapper
Es ist unfassbar, dass für uns Verbraucher nicht ersichtlich ist wie Entscheidungen der Politik unter dem Einfluss der Agralobby getroffen werden. Es muss transparent und niederschwellig öffentlich zugänglich gemacht werden, welche Konzerne und Interessenvertreter aus der Branche zugunsten der eigenen Profitmaximierung Einfluss auf politische Entscheidungsträger nehmen. Die Interessen und der Schutz der Verbraucher sollten an erster Stelle stehen, d.h. ein Ernährungssytem, welches für alle Menschen fair, nachhaltig und ökologisch ist. An zweiter Stelle sollte Vielfalt, Fairness und auch Nachhaltigkeit auf der Erzeugerseite angestrebt werden, damit auch kleine und mittlere Betriebe sich langfristig halten können um regionaler und ökologischer Lebensmittel produzieren zu können. Den Großkonzernen muss die Einflussnahme genommen werden, um zu verhindern, dass z.B. Gentechnik kennzeichnungsfrei in die Nahrungskreisläufe gelangt, sodass der Verbraucher sich am Ende nicht mehr aktiv dafür oder dagegen entscheiden kann.
Es geht um Gerechtigkeit!
jürgen michel
Geld regiert die Welt. Dies zeigt sich auch (und gerade) an diesem Beispiel. Es ist eines von vielen wie z.B. der weltweite Ankauf von Argrarflächen und Wasserressourcen durch globale Konzerne, mit der Absicht, soviel Gewinn zu erzielen wie möglich, ohne jegliche Rücksichtnahmen. Dass dadurch die Lebensgrundlagen Vieler zugunsten des Kommerz vernichtet werden, und die Politik (scheinbar) tatenlos zusieht, ist eines (von ungezählten) Paradebeispielen für den Irrsinn, der die Menschheit definiert.
Es ist leider so: wenn die eine Hand (Konzerne/Lobby) die andere (Politik) wäscht, getreu dem Motto "eine Wahlkampf- oder Parteien- oder persönliche Spende gegen das dann wohlwollende, von der Spenderseite gewünschte Wegschauen, Nichtstun und Schweigen", und es zu keinem gesellschaftlichen und politischen Umdenken kommt (ich glaube, da können wir noch lange warten.....), kann die Welt nicht ein wenig gerechter für alle werden.
Franziska K.
Ich möchte ein faires und ökologisches Ernährungssystem für unsere Kinder.
Christian P.
Es kann doch nicht wahr sein, dass wir reichen Länder den armen Kleinbauern im globalen Süden ihr Land wegnehmen (lassen), nur um damit noch mehr Überproduktion für uns, noch mehr Lebensmittelspekulation und noch mehr Überreichtum zu produzieren!
Wir Übersatten und Übergewichtigen Nationen brauchen uns wahrlich nicht zu wundern, wenn wir im Fernsehen Bilder von Hunger, Elend und Kriegen sehen und wenn die Flüchtlinge an unsere Haustüre klopfen.
Liebe Politiker, nehmt euren Einfluss war, sirgt für Gerechtigkeit zwischen den Kontinenten und lasst euch nicht von der Agrarlobby einlullen (= korrumpieren)! Damit könntet Ihr sehr viele der großen Probleme dieser Welt auf einmal lösen!
anonym
Mich regt auf, das Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben, als Verbraucher. Die Politik macht zu wenig transparent, wer sie bei Entscheidungen berät und beeinflusst.
Otto Anton W.
Fakten:

Überbevölkerung der Erde:
ca 3 Milliarden Menschen vor ca 50 Jahren.
Heute ca 8 Milliarden!

Lebensmittelproduktion: profitiertorientiert..der Mensch ist angeblich selbst schuld an ungesundem Essen zum Beispiel wenn er zu dick wird!

Trinkwasser:
Ahnungslose kaufen Plastik Flaschen..auch wenn sie weite Wege haben und von Konzernen abgefüllt werden. Alternative bei uns: meistens bestes Trinkwasser aus der Leitung!

Lebensmittelwerbung:
Meist Grauenhaft!!
Chantal H.
Ich wünsche mir mehr Einsatz für unser Recht auf Nahrung für alle Menschen auf dieser Erde.
Ich wünsche mir, dass die Menschenrechte vor die Interessen der Agrarindustrie gestellt werden, da auch diese Industrie sich nach Rechten und Gesetzen richten sollte.
Ich wünsche mir ein faires und ökologisches globales Ernährungssystem, welches nachhaltig aufgebaut wird.
Eberhard Bueb
Liebe Leute,
einen Kommentar an die Agrarlobby zu senden, ist verlorene Liebesmüh. Das ändert überhaupt nichts.
Wichtiger wäre, wie können die 500 Millionen Kleinbauern, die weltweit ca. 70% der Nahrungsmittel herstellen besser unterstützt werden. Da sind die Regierungen gefragt.
Bodenpreise für landwirtschaftliche Flächen müssen so sein, damit sie sich die Kleinen leisten können, Größere Flächenaufkäufe durch Konzerne müssen verboten werden.
Ökologische Produkte müssen weltweit steuerfrei gestellt werden, den "Fairen Handel" besser unterstützen. Wir sollten damit schon mal anfangen. Günstigere Einfuhrbedingungen aus dem Süden herstellen.


anonym
Ich denke einfach wenn es nach Gott ging gäbe es das Essen fair verteilt...Jesus hat mal zu mir gesagt daß es genug zu essen gibt...aber die Menschheit hat es bis heute nicht geschafft auf diesem Planeten fair zu leben...die einen haben fast nichts und geben so viel...die anderen haben so viel und kümmern sich nicht
anonym
Frechheit ist, dass Vorraumbäcker bis zu einer gewissen Zeit alles vorhalten MÜSSEN, während im Laden (egal, welcher) die Backstraße diese Bedingung nicht erfüllen muss.
Nicht, dass die Backstraße nun auch bis sonstwann alles vorhalten muss.
Sondern einfach wie es früher auch war: "Wenn alle, dann alle!"
Es gibt immer noch mehr als genügend abgepackte Brot- und Brötchen-Alternativen und am nächsten Tag auch wieder Frischware!
Hartmut S.
Das Problem ist doch die Politik, die sich überall als "Diener Mammoms" erwiesen hat. Und das in allen Bereichen. Die Politik hat es überhaupt entgegen den ursprünglichen Grundsetzen zugelassen, daß es überhaupt Konzerne und solche mächtigen Lobbygruppen gibt!
Also ist die Politik der richtige Ansprechpartner! Da müssen - wenigstens da, wo es sich "Demokratie" nennt - Regierende den Willen der Menschen umsetzen, keine Klientel-Interessen, keine Lobby-Interessen Lobby ist doch letztlich Korruption!
Den Menschen überhaupt erst einmal zuhören! Und auch eine Art "Gemeinschaftspolitik" machen, in dem die Menschen für Gemeinschaft geschult werden.
Und Menschen in ihren Mehrheiten entscheiden lassen. Und wo Mehrheiten sind, diese in allen Parteien zum Ziel machen. Nicht Partei-Interessen sind wichtig, Menschen-Interessen sind es.
Chris S.
Es wundert mich nicht, dass mehr und mehr Leute 'Rechts' wählen - sie haben das Vertrauen in die Politik und derern Institutionen verloren!
Bitte lassen Sie sich nicht von der Agrar-Lobby leiten, sondern von den Wünschen der Bürger*innen: eine nachhaltige, Klima-freundliche Landwirtschaft, ohne Schadstoffe, Microplastic und überteuerten Produkten!
anonym
Chancengleichheit, Recht auf Bildung, Recht auf gesunde Ernährung und Tierschutz sollten in unserem wohlhabenden Land zum Konsens und zu den Grundrechten gehören
Michael E.
Leider wird es nicht besser sondern schlimmer. Schluß mit der Lobbypolitik! Hin zu ehrlicher Politik für alle Menschen! Abzocke und Gewinnmaximierung der Konzerne und Superteichen beenden. Nicht von unten holen und oben beteiligen. Nur dann geht in der Welt leichter und gerechter!
Dagmar R.
Weg von Tierleid, verseuchten Böden u.
der unersättlichen Profitgier der Agrarlobby.
Das Recht auf gesundes, bezahlbares Essen darf nicht von den Interessen der Lobbyisten abhängig sein.
Uta K.
Schluß mit Gift auf den Feldern und in unserem Essen! Schluß mit Tierleid in der Massentierhaltung!
Sabine H.
Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, wie man weiter auf Pestizide setzen kann, wenn deren negative Wirkung auf Insekten nachgewiesen ist und sich deren Zahl um 90%!!!! verringert hat seit den 80er Jahren. Wir brauchen die Insekten für unsere Nahrung.
Manuela L.
Nicht viel Geld,Möglichkeiten und lebenswertes Leben für wenige, sondern für alle Menschen!
Claudia Günther
Es ärgert mich, dass Konzerne Profite einfahren, ohne Rücksicht auf Verbraucher, Tierschutz und Klimaschutz, Artenschutz.
anonym
Nahrung ist ein Grundbedürfniss des Menschen. Damit zu spekulieren und sich selbst - das heißt die Konzerne - zu bereichern, das ist meines Erachtens unmenschlich. Zumal die Hersteller der Nahrung - Bauern, kleine Vertriebe, sehr ausgenützt werden. Natürlich müssen auch die Konzerne verdienen, um ihre Unkosten zu decken, aber nicht, um unermesslichen Profit heraus zu schlagen. Es sind "LEBENSMITTEL!!!!!!!"
Silvia G.
Das Essen schmeckt nicht mehr. Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, wie das Obst und Gemüse aus dem Garten geschmeckt hat und jetzt schaut es zwar perfekt aus, schmeckt aber leer und fad. Wir sind mittlerweile in vielen Bereichen wieder zur Selbstversorgung gewechselt, die meisten Menschen können das aber nicht. Ich wünsche mir für alle Menschen gesundes, leckeres Essen und noch in vielen Jahren.
Rike F.
Geld. Macht. Hungrig.

Geld kannst du nicht essen.

Lass uns miteinander Naturkost anbauen und gesund leben.
Hans-Martin F.
Was für eineverrückte Welt, in der vegetarische Lebensmittel teurer sind als Fleisch. Wie soll ein Bauer unter diesen Bedingungen ( industrielle Landwirtschaft ) und Preisverhältnissen ein Tier artgerecht aufziehen können und auch noch davon leben können? Warum unterstützt der Staat das? Die Landwirtschaft muß sozial - ökologisch umgebaut werden. Nur so können wir dem Klimawandel wirksam entgegentreten.
Elisabeth S.
GELD KANN MAN NICHT ESSEN!
Können Sie noch schlafen und sich morgens freudig im Spiegel anschauen? Wenn das so ist. Dann stehen Sie auf der richtigen Seite. Sie sind selbstverantwortlich, mit der Weltgemeinschaft solidarisch und stehen offen zu Ihrem Tun. Sollten Sie Zweifel haben, dann ziehen Sie sich zurück und machen Ihren Platz frei für die Kräfte, die Verantwortung für die Menschengemeinschaften tatkräftig umsetzen. Mehr braucht es im Moment nicht.
Reiner C.
Niemand kann vom Essen seines Geldes satt werden, wenn er auch noch so viel davon hat.
Claudia S.
Alles sind Menschen und brauchen Nahrung zum Leben.
Eveline H.
Liebe PolitikerInnen,
Ihr redet gerne von unserer wertvollen Demokratie, die verteidigt werden muss.
Am besten fangt ihr selber damit an und sorgt für mehr Mitbestimmungsrecht und Transparenz für uns BürgerInnen und weniger Macht- und Geldanhäufung für Agrarkonzerne.
Wolfgang Küttner
Wenn ich höre, dass Nestle Gewinne mit lebenswichtigem Trinkwasser in bedürftigen Ländern macht, werde ich richtig wütend.
Volker Kurt Steinbach
Protest gegen die riesigen Gewinne der Argrarlobby!
anonym
Mich regt auf, dass die Erzeuger nur sehr wenig Geld erhalten für ihre Produkte, dass diese aber trotz immer größeren Ersparnissen immer teurer verkauft werden von den Firmen, die diese für die Ladengeschäfte bereitstellen. Darunter leiden Produzenten, Läden, Mitarbeiter und Endkunden - insbesondere Menschen die schon so wenig Einkommen haben das sie sich teilweise überlegen müssen ob sie essen oder heizen. Auch Tafeln können nicht alles ausgleichen.
Johann Heigl
Ich finde es beschämend, daß die Vorstände der Konzerne und von diesen unterstützt Politiker immer noch Entscheidungen treffen, die auf Kosten der Umwelt, der Menschen und der menschlichen Gesundheit gehen. Der kurzfristige wirtschaftliche Profit steht über allem, was nachhaltig und ethisch wertvoll ist.
anonym
Wichtig ist vor allem eine nachhaltige Landwirtschaft denn wenn Böden kaputt und die Umwelt nicht im Gleichgewicht ist, schadet es vor allem der Agrarindustrie-komisch, dass diese dagegen so wenig tut… sie vermasseln sich den eigenen Job …
Gutes Essen und somit Gesundheit ist ein Geundbedürfnis aller Menschen und darf die Gesellschaft nicht teilen!
Klaus F.
I am 83 years old, a committed Christian of the Evangelical variety, professor emeritus, living in Africa. I am deeply concerned about the abuse of God's creation by the large agricultural industry. God gave us the earth to care for it, not to destroy it. He gave it to us to support life, not to destroy life. He gave it to support our living, not to maximize the profits of Monsanto etc at the cost of life.
Klaus Fiedler
anonym
Es ist eine Schande, dass in Deutschland Rentner zur Tafel gehen müssen, weil sie sich nichts zu Essen kaufen können, bei den Lebensmittelpreisen. Die Konzerne schieben Gewinne ein während Menschen in Deutschland hungern. Die Preissteigerungern der letzten Jahre sind durch nichts zu rechtfertigen außer durch die Gier der Lebensmittelkonzerne. Bei den Beauern selbst kommt am wenigsten an.
Susanne W.
Guten Morgen, toll, dass Ihr diese Arbeit unverdrossen weiterhin macht!
Es wird so viel über Sättigung der Überbevölkerung als riesen Problem gesprochen und gleichzeitig so wenig für gesunde Böden, die vitaminreiches Essen hervorbringen getan. Zur Bestäubung benötigen wir Insekten...
Und doch wird so wenig für diese getan...
Für unser Klimaziel benötigen wir resiliente Böden, Mischulturen, Wallhecken, gesunde Mischwälder...
Bitte ändert eure Art des Vorgehens, eure Produkte, nutzt eure Macht zum wohlige der Erde und der Menschen- letztendlich sind wir alle von den Folgen betroffen (Unzufriedenheit, Ungleichheit, Kriminalität, Klimawandel)
Agnes H.
Die Menschen, die unsere Nahrung produzieren, werden ungerecht behandelt. Also vor allem die, die für Hungerlöhne arbeiten und ausgebeutet werden. Wenn die aus der Chefetage das selber machen müssten oder deren Kinder, würden sie das sofort unterbinden.
helmut e.
Seit fair u. lügt uns nicht permanent an. Macht Lanfwirtschaft fair für Mensch u. Tier. Eine kaputte Natur u. kranke Menschen/Tiere können euch doch nucht egal sein?!
Isabel Gorski-Grobe
Mich regt auf, dass, während der Zwischenhandel - die Großkonzerne, die nichts zur Produktion von Nahrungsmitteln beitragen - immer größere Gewinne abschöpft, während auf beiden Seiten der Ernährungskette unglaubliches Leid herrscht. Auf der Seite der Erzeuger sind es zunächst einmal alles Tiere, die in der Regel von Geburt bis zum qualvollen Tod unvorstellbar leiden, egal, welches tierische Produkt am Ende dabei herauskommt. Nicht zumutbar ist auch die Tatsache, dass Erzeuger oft kaum von ihrer Arbeit leben können, während Lebensmittelkonzerne immer reicher werden - und auf der Verbraucherseite sind Menschen entweder gezwungen, sich mit ungesunden Lebensmitteln zu vergiften und ihre Gesundheit zu schädigen oder, je nachdem, wo sie leben, zu verhungern oder ihren Kindern dabei zuzuschauen. Verbrechen ist der einzige Begriff, der mir dazu einfällt.
Thilo K.
Gerechtigkeit statt Gier.
Artenvielfalt statt Glyphosat.
Menschenwürde und Menschlichkeit statt Hunger.
Globaler und sozialer Frieden statt Ausbeutung.
Liebe statt Hass, Egoismus und Menschenverachtung.
Verantwortung statt Ignoranz.
Tierschutz statt Massentierhaltung.
Sauberes Grundwasser statt Überdüngung.
Umweltschutz statt Umweltzerstörung.
Gemeinwohl statt Aktionärsinteressen.

Konzerne und Milliardäre werden wohl niemals begreifen, dass man Geld nicht essen kann...
Wozu braucht man die eigentlich?!




Ines Kostbar
Hallo
Bezahlbare und giftfreie Lebensmittel sind für mich ein grundlegendes Menschenrecht.
Es ist doch paradox, das mehr Lebensmittel produziert werden und es trotzdem Hunger auf der Welt gibt.
Anuschka H.
Was weltweit passiert, ist Krieg gegen die Menschen, die nicht genug zu essen haben. Jedoch sollte jeder einzelne Mitarbeiter eines Agrar Konzerns sich vorstellen, wie schrecklich es ist, seinen Kindern nichts auf den Tisch bringen zu können. Bleibt menschlich, bleibt menschlich, bleibt menschlich!!
anonym
An alle, die sich um Gerechtigkeit in bezug auf Ernährung machen. An die Menschen die sich hier gegen Ausbeutung einsetzen. Wer gegen Ausbeutung ist lebt Vegan!
anonym
Auf der einen Seite,sollen Arbeitnehmende,gesund,belastbar und im Job erfolgreich sein,doch auf der anderen Seite,wird den Arbeitnehmenden,Pestizid verseuchtes Gemüse,Antibiotika verseuchtes Fleisch und industriell hoch verarbeitetes Essen als Grundlage angeboten,und dann fragen wir uns,warum es im Arbeitsleben zu höheren Krankschreibungen kommt,zu mehr Depressionen und einer gewissen Demotivation,ja wenn bereits das grundlegende Bedürfnis von uns allen,nämlich Essen,verseucht ist, wie soll dann ein gesunder,belastbarer und erfolgreicher Arbeitnehmender rauskommen??? Ja,da geht was gewaltig schief und Geld ist bis heute immer noch nicht essbar,ja sowas!!!
Fritz Felixberger
Wer vergisst, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergisst sich selbst.
Mahatma Gandhi
Radoslav Res
Als Ich vor 40 Jahren erfahren habe, dass man Saatgut genetisch verändern möchte so, dass es auf bestimmte Herbizide, Pestizide und Fungizide nicht reagiert, dachte ich, solche Perversion ist nicht zu überbieten. Da ich schon damals wußte, wie es einen französischen Ökonomen ergangen wurde, der nach dem WW1 die "Ökonomie des primären Verursacher" postulierte, dachte ich, die Folgen werde ich nicht mehr erleben. Nun bin ich über 80 und spüre es auf jedem Schritt.
Wenn mich meine übrig gebliebene Studienfreunde nach der Definition von Demokratie Heute fragen, sage ich: Jeder darf sein Hobby ausüben. Der eine sammelt Briemarken, andere sammeln Damenslips, auch Typen, die Titel sammeln gibt es zuhauf, aber die meisten sammeln Moneten. Und diesen letzten verdanken wir die Gegenwart.
20. NOVEMBER 2024
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