
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
anonym
Es ist eine Schande, dass in Deutschland Rentner zur Tafel gehen müssen, weil sie sich nichts zu Essen kaufen können, bei den Lebensmittelpreisen. Die Konzerne schieben Gewinne ein während Menschen in Deutschland hungern. Die Preissteigerungern der letzten Jahre sind durch nichts zu rechtfertigen außer durch die Gier der Lebensmittelkonzerne. Bei den Beauern selbst kommt am wenigsten an.
Susanne W.
Guten Morgen, toll, dass Ihr diese Arbeit unverdrossen weiterhin macht!
Es wird so viel über Sättigung der Überbevölkerung als riesen Problem gesprochen und gleichzeitig so wenig für gesunde Böden, die vitaminreiches Essen hervorbringen getan. Zur Bestäubung benötigen wir Insekten...
Und doch wird so wenig für diese getan...
Für unser Klimaziel benötigen wir resiliente Böden, Mischulturen, Wallhecken, gesunde Mischwälder...
Bitte ändert eure Art des Vorgehens, eure Produkte, nutzt eure Macht zum wohlige der Erde und der Menschen- letztendlich sind wir alle von den Folgen betroffen (Unzufriedenheit, Ungleichheit, Kriminalität, Klimawandel)
Es wird so viel über Sättigung der Überbevölkerung als riesen Problem gesprochen und gleichzeitig so wenig für gesunde Böden, die vitaminreiches Essen hervorbringen getan. Zur Bestäubung benötigen wir Insekten...
Und doch wird so wenig für diese getan...
Für unser Klimaziel benötigen wir resiliente Böden, Mischulturen, Wallhecken, gesunde Mischwälder...
Bitte ändert eure Art des Vorgehens, eure Produkte, nutzt eure Macht zum wohlige der Erde und der Menschen- letztendlich sind wir alle von den Folgen betroffen (Unzufriedenheit, Ungleichheit, Kriminalität, Klimawandel)
Agnes H.
Die Menschen, die unsere Nahrung produzieren, werden ungerecht behandelt. Also vor allem die, die für Hungerlöhne arbeiten und ausgebeutet werden. Wenn die aus der Chefetage das selber machen müssten oder deren Kinder, würden sie das sofort unterbinden.
helmut e.
Seit fair u. lügt uns nicht permanent an. Macht Lanfwirtschaft fair für Mensch u. Tier. Eine kaputte Natur u. kranke Menschen/Tiere können euch doch nucht egal sein?!
Isabel Gorski-Grobe
Mich regt auf, dass, während der Zwischenhandel - die Großkonzerne, die nichts zur Produktion von Nahrungsmitteln beitragen - immer größere Gewinne abschöpft, während auf beiden Seiten der Ernährungskette unglaubliches Leid herrscht. Auf der Seite der Erzeuger sind es zunächst einmal alles Tiere, die in der Regel von Geburt bis zum qualvollen Tod unvorstellbar leiden, egal, welches tierische Produkt am Ende dabei herauskommt. Nicht zumutbar ist auch die Tatsache, dass Erzeuger oft kaum von ihrer Arbeit leben können, während Lebensmittelkonzerne immer reicher werden - und auf der Verbraucherseite sind Menschen entweder gezwungen, sich mit ungesunden Lebensmitteln zu vergiften und ihre Gesundheit zu schädigen oder, je nachdem, wo sie leben, zu verhungern oder ihren Kindern dabei zuzuschauen. Verbrechen ist der einzige Begriff, der mir dazu einfällt.
Thilo K.
Gerechtigkeit statt Gier.
Artenvielfalt statt Glyphosat.
Menschenwürde und Menschlichkeit statt Hunger.
Globaler und sozialer Frieden statt Ausbeutung.
Liebe statt Hass, Egoismus und Menschenverachtung.
Verantwortung statt Ignoranz.
Tierschutz statt Massentierhaltung.
Sauberes Grundwasser statt Überdüngung.
Umweltschutz statt Umweltzerstörung.
Gemeinwohl statt Aktionärsinteressen.
Konzerne und Milliardäre werden wohl niemals begreifen, dass man Geld nicht essen kann...
Wozu braucht man die eigentlich?!
Artenvielfalt statt Glyphosat.
Menschenwürde und Menschlichkeit statt Hunger.
Globaler und sozialer Frieden statt Ausbeutung.
Liebe statt Hass, Egoismus und Menschenverachtung.
Verantwortung statt Ignoranz.
Tierschutz statt Massentierhaltung.
Sauberes Grundwasser statt Überdüngung.
Umweltschutz statt Umweltzerstörung.
Gemeinwohl statt Aktionärsinteressen.
Konzerne und Milliardäre werden wohl niemals begreifen, dass man Geld nicht essen kann...
Wozu braucht man die eigentlich?!
Ines Kostbar
Hallo
Bezahlbare und giftfreie Lebensmittel sind für mich ein grundlegendes Menschenrecht.
Es ist doch paradox, das mehr Lebensmittel produziert werden und es trotzdem Hunger auf der Welt gibt.
Bezahlbare und giftfreie Lebensmittel sind für mich ein grundlegendes Menschenrecht.
Es ist doch paradox, das mehr Lebensmittel produziert werden und es trotzdem Hunger auf der Welt gibt.
Anuschka H.
Was weltweit passiert, ist Krieg gegen die Menschen, die nicht genug zu essen haben. Jedoch sollte jeder einzelne Mitarbeiter eines Agrar Konzerns sich vorstellen, wie schrecklich es ist, seinen Kindern nichts auf den Tisch bringen zu können. Bleibt menschlich, bleibt menschlich, bleibt menschlich!!
anonym
An alle, die sich um Gerechtigkeit in bezug auf Ernährung machen. An die Menschen die sich hier gegen Ausbeutung einsetzen. Wer gegen Ausbeutung ist lebt Vegan!
anonym
Auf der einen Seite,sollen Arbeitnehmende,gesund,belastbar und im Job erfolgreich sein,doch auf der anderen Seite,wird den Arbeitnehmenden,Pestizid verseuchtes Gemüse,Antibiotika verseuchtes Fleisch und industriell hoch verarbeitetes Essen als Grundlage angeboten,und dann fragen wir uns,warum es im Arbeitsleben zu höheren Krankschreibungen kommt,zu mehr Depressionen und einer gewissen Demotivation,ja wenn bereits das grundlegende Bedürfnis von uns allen,nämlich Essen,verseucht ist, wie soll dann ein gesunder,belastbarer und erfolgreicher Arbeitnehmender rauskommen??? Ja,da geht was gewaltig schief und Geld ist bis heute immer noch nicht essbar,ja sowas!!!
Fritz Felixberger
Wer vergisst, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergisst sich selbst.
Mahatma Gandhi
Mahatma Gandhi
Radoslav Res
Als Ich vor 40 Jahren erfahren habe, dass man Saatgut genetisch verändern möchte so, dass es auf bestimmte Herbizide, Pestizide und Fungizide nicht reagiert, dachte ich, solche Perversion ist nicht zu überbieten. Da ich schon damals wußte, wie es einen französischen Ökonomen ergangen wurde, der nach dem WW1 die "Ökonomie des primären Verursacher" postulierte, dachte ich, die Folgen werde ich nicht mehr erleben. Nun bin ich über 80 und spüre es auf jedem Schritt.
Wenn mich meine übrig gebliebene Studienfreunde nach der Definition von Demokratie Heute fragen, sage ich: Jeder darf sein Hobby ausüben. Der eine sammelt Briemarken, andere sammeln Damenslips, auch Typen, die Titel sammeln gibt es zuhauf, aber die meisten sammeln Moneten. Und diesen letzten verdanken wir die Gegenwart.
Wenn mich meine übrig gebliebene Studienfreunde nach der Definition von Demokratie Heute fragen, sage ich: Jeder darf sein Hobby ausüben. Der eine sammelt Briemarken, andere sammeln Damenslips, auch Typen, die Titel sammeln gibt es zuhauf, aber die meisten sammeln Moneten. Und diesen letzten verdanken wir die Gegenwart.
Stephan A.
Die Situation und damit das Problem ist mittlerweile sehr weitreichend. Es reicht von den gesundheitlichen Problemen in den sogenannten Wohlstandsgesellschaften über den Umwelt- und Naturschutz sowie den Klimawandel bis hin zur Flüchtlingssituation.
Die Wohlstandsgesellschaften merken nicht, wie sie durch die industriell gefertigten Produkte abhängig und krank gemacht werden. Die Umwelt und Natur leidet durch die einseitige Bewirtschaftung und das Abholzen der Urwälder, da hierdurch das Artensterben in erschreckender Weise beschleunigt wird. Dies mit weitreichenden Auswirkungen auf den Klimawandel. Auch dadurch, dass fortwährend Tonnen an Lebensmitteln rund um den Globus verschickt werden, um sie in den Wohlstandsgesellschaften immer und überall im Überfluss verfügbar zu haben, um anschließend teilweise vernichtet zu werden. Und schließlich wird den ärmsten Ländern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben. Ihnen werden nicht ihre selbst produzierten Lebensmittel zu fairen Preisen abgekauft, sondern industriell billiger hergestellte Produkte dorthin exportiert. Dies mit der Folge, dass man diese Länder nicht in ihrem Aufbau unterstützt, sondern ausbeutet. Eine Ursache, warum viele Menschen ihre Heimat verlassen und sich auf einen gefährlichen Weg nach Nordamerika oder nach Europa machen.
Nur ein konsequentes, parteiübergreifendes Umdenken und gemeinsames Handeln könnte diesen Prozess aufhalten oder vielleicht sogar umkehren. Aber aktuell sieht es nicht danach aus. Die Denkweise der Politik bezieht sich meist auf Wahlperioden und die sind viel zu kurz für den Prozess, der hier in Gang gebracht werden müsste.
Die Wohlstandsgesellschaften merken nicht, wie sie durch die industriell gefertigten Produkte abhängig und krank gemacht werden. Die Umwelt und Natur leidet durch die einseitige Bewirtschaftung und das Abholzen der Urwälder, da hierdurch das Artensterben in erschreckender Weise beschleunigt wird. Dies mit weitreichenden Auswirkungen auf den Klimawandel. Auch dadurch, dass fortwährend Tonnen an Lebensmitteln rund um den Globus verschickt werden, um sie in den Wohlstandsgesellschaften immer und überall im Überfluss verfügbar zu haben, um anschließend teilweise vernichtet zu werden. Und schließlich wird den ärmsten Ländern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben. Ihnen werden nicht ihre selbst produzierten Lebensmittel zu fairen Preisen abgekauft, sondern industriell billiger hergestellte Produkte dorthin exportiert. Dies mit der Folge, dass man diese Länder nicht in ihrem Aufbau unterstützt, sondern ausbeutet. Eine Ursache, warum viele Menschen ihre Heimat verlassen und sich auf einen gefährlichen Weg nach Nordamerika oder nach Europa machen.
Nur ein konsequentes, parteiübergreifendes Umdenken und gemeinsames Handeln könnte diesen Prozess aufhalten oder vielleicht sogar umkehren. Aber aktuell sieht es nicht danach aus. Die Denkweise der Politik bezieht sich meist auf Wahlperioden und die sind viel zu kurz für den Prozess, der hier in Gang gebracht werden müsste.
Sandra T.
Faire Preise für Erzeuger und Konsumenten!
Nilgün B.
733 Millionen Menschen weltweit haben nicht genug zu essen – und auch in Deutschland ist jede fünfte Person von Ernährungsarmut betroffen. Diese Situation ist alarmierend und darf nicht ignoriert werden. Ich fordere große Lebensmittel- und Agrarkonzerne auf, sich stärker für das Recht auf Nahrung einzusetzen, die Menschenrechte über die Interessen der Agrarindustrie zu stellen und ein faires, ökologisches sowie global gerechtes Ernährungssystem zu fördern.
Lothar Rennert
Ich habe meinen Kommentar nicht gefunden. Ist wohl zu kritisch?
Frank C.
Konzerne sind große Gebilde, in denen sich einzelne Menschen leicht hinter der dort organisierten Nichtverantwortlichkeit des einzelnen verstecken. Und dennoch arbeitet man dort zusammen für den Zweck gleich Profit des Ganzen. Carl Amery hatte vor einigen Jahrzehnten dazu das Buch „Hitler als Vorläufer des 21. Jahrhunderts“ geschrieben. Agrar- und Lebensmittelobbies und -Konzerne: Werdet menschlich. Nahrung ist Grundlage des Lebens. Das muss Euer Ziel sein: alle Menschen und auch abhängige Tiere gut zu ernähren. Und dabei die Umwelt schützen. Wenn Ihr das nicht tut und Profit nach oben stellt stattdessen, dann lest bei Carl Amery nach und sucht nach Eurem Herz und Gewissen.
Lothar Rennert
Diese ganze Gesellschaft, in der wir gezwungenermaßen leben, ist auf Profit ausgerichtet, Dabei spielt es keine Rolle, ob es demokratischer oder diktatorischer Profit ist. Im Ergebnis zählt, ob die Menschen
dieses Ausbeutersystems satt werden und ihr Leben in Würde verbringen können, sich nicht den
Profitgeiern unterwerfen müssen. Hunger als Waffe einzusetzen, wie Israel es jetzt mit den
Palästinensern macht, zeigt doch nur, wie moralisch verkommen diese ganze Welt ist. Ich glaube nicht daran, daß es für dieses Problem im Rahmen der bestehenden Gesellschaftsordnung eine Lösung gibt.
Wenn der Hunger einen Menschen zwickt, hat er keine Kraft, auf die Barrikaden zu gehen.
dieses Ausbeutersystems satt werden und ihr Leben in Würde verbringen können, sich nicht den
Profitgeiern unterwerfen müssen. Hunger als Waffe einzusetzen, wie Israel es jetzt mit den
Palästinensern macht, zeigt doch nur, wie moralisch verkommen diese ganze Welt ist. Ich glaube nicht daran, daß es für dieses Problem im Rahmen der bestehenden Gesellschaftsordnung eine Lösung gibt.
Wenn der Hunger einen Menschen zwickt, hat er keine Kraft, auf die Barrikaden zu gehen.
Arken T.
Profit statt Menschlichkeit, Marktanteil statt Gesundheit.
Ich fordere Menschlichkeit statt Verbrechen gegen die Menschheit.
Ich fordere Menschlichkeit statt Verbrechen gegen die Menschheit.
Martin Winzer
Ihr verseucht/vergiftet unsere Böden/Erde und Tötet nicht nur Tier, Pflanzen und Mensch.
Angelika P.
Versuchen Sie an Konzernen wie Nestlé und Co vorbei zu kommen.
https://www.oekoreich.com/medium/nestle-offengelegt-wie-ein-konzern-mit-2000-marken-die-welt-zerstoert
Es war uns allen bekannt und trotzdem haben wir den Konzern (hier nur beispielhaft für alle Konzerne an den Pranger gestellt) durch unsere Einkäufe unterstützt. So geschieht es uns ganz Recht, das wir uns in der Talfahrt befinden.
Und die Politik wird so gut von den Konzernen "unterstützt", dass sie nicht wirklich ein Interesse daran hat, das System zu ändern.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim nächsten Einkauf von Loreal Produkten, Perrier Wasser und Purina Tierfutter, um nur einige zu nennen!
https://www.oekoreich.com/medium/nestle-offengelegt-wie-ein-konzern-mit-2000-marken-die-welt-zerstoert
Es war uns allen bekannt und trotzdem haben wir den Konzern (hier nur beispielhaft für alle Konzerne an den Pranger gestellt) durch unsere Einkäufe unterstützt. So geschieht es uns ganz Recht, das wir uns in der Talfahrt befinden.
Und die Politik wird so gut von den Konzernen "unterstützt", dass sie nicht wirklich ein Interesse daran hat, das System zu ändern.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim nächsten Einkauf von Loreal Produkten, Perrier Wasser und Purina Tierfutter, um nur einige zu nennen!
Monika Wächter
LEBENSMITTEL !!! = nicht krankmacher !!!
Burkhard Wagner
Gotteswort/e :
HABGIER, IST DIE WURZEL ALLEN, UEBELS - DER, LETZTE FEIND DER, UEBERWUNDEN WIRD IST, DER TOD.
-
DER, MENSCH IST'S DER, SICH SEIN UNHEIL, SCHAFFT - WER. SICH RICHTET/HEILIGT WIRD, NICHT GERICHTET/VERDAMMT, WERDEN/BLEIBEN.
Aufruf :
Lasst, euch mit Gott versöhnen ergreift, das ewige L(i)eben nehmt, die Liebe zur Wahrheit den, Glaube durch/in Jesus/Jesus, Christus an - Entflieht, dem kommenden Gerichten dem, Zorn, Gottes der, ewigen, Verdammnis - Willkommen...!?-.
Gruss, ihr Fürsprecher bei, Gott/Gott, Vater.
HABGIER, IST DIE WURZEL ALLEN, UEBELS - DER, LETZTE FEIND DER, UEBERWUNDEN WIRD IST, DER TOD.
-
DER, MENSCH IST'S DER, SICH SEIN UNHEIL, SCHAFFT - WER. SICH RICHTET/HEILIGT WIRD, NICHT GERICHTET/VERDAMMT, WERDEN/BLEIBEN.
Aufruf :
Lasst, euch mit Gott versöhnen ergreift, das ewige L(i)eben nehmt, die Liebe zur Wahrheit den, Glaube durch/in Jesus/Jesus, Christus an - Entflieht, dem kommenden Gerichten dem, Zorn, Gottes der, ewigen, Verdammnis - Willkommen...!?-.
Gruss, ihr Fürsprecher bei, Gott/Gott, Vater.
Johannes K.
Mich regt auf, dass Agrarkonzerne hemmungslos auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit von Mensch, Tier und Flora handeln. Dabei ist doch auch und gerade dieser Sektor auf eine funktionierende Natur angewiesen
Ellen Kipple
Es ist nicht in Ordnung, dass Konzerne auf Kosten von Menschen, die hungern, Profit machen! Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte stehen über Konzerninteressen!
Birgitt R.
Ich wünsche mir, dass die "Wegwerfpolitik" bei Lebensmitteln aufhört, dass es "Rettertüten" gibt, dass Menschen in Not nach Ladenschluss die Ware bekommen können. Dass die Lebensmittelnläden keine "Knüppel" zwischen die Beine bekommen, wenn sie noch brauchbare Lebensmittel "verschenken".
Ich wünsche mir, dass die Politik transparenter wird, dass sie nicht von den großen Konzernen etc. geschmiert werden.
Ich wünsche mir, dass die Politik transparenter wird, dass sie nicht von den großen Konzernen etc. geschmiert werden.
Ilona C.
Der Mensch, das intelligenteste Säugetier??? Man könnte meinen, so intelligent kann der Mensch dann doch nicht sein, er sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. Warum geht es immer nur um Profit? Wann beginnen wir mit dem umdenken? Wenn man in der Natur ist merkt man deutlich den Rückgang der Insekten. Aber wir sprühen immer noch chemische Mittel auf die Felder, welche so viel kaputt machen. Jedes einzelne Lebewesen ist ein Teil des Systems, wenn es so weiter geht, wird das ganze so nicht mehr funktionieren.Unterm Strich kommt es doch nur darauf hinaus, dass einzelne Konzerne noch mehr verdienen. Es hungern zu viele Menschen !!! Genau so der Umgang mit den sogenannten „Nutztieren“, so etwas respektloses sucht seines gleichen. Dass es anders geht beweisen einzelne Biobauern, welche noch Achtung und Dankbarkeit kennen. ES MUSS ENDLICH EINE WENDE PASSIEREN !!!
anonym
Mich regt auf das Konzerne mehr Einfluß haben als wir Verbraucher. Die Politiker immer nur dem Konsum den Vorang geben. Wenn der gewinn stimmt ist der Mensch unwochtig
Tom E.
Ich engagiere mich für ein umfassenderes Transparenzregister: Wer trifft sich wie oft mit welchen politischen Entscheidungsträgern oder tauscht sich mit ihnen per Mail oder Messengerdienst aus z.B. Herr Blume (Porsche) mit Christian Lindner (seinerzeit Finanzminister), welchen Nebentätigkeiten haben Politiker, z.B. Monika Hohlmeier bei BayWa und wieviel Geld bekommen sie (über 70.000€) für welche Volksvertretung? Persönlich kaufe ich keine Lebensmittel, die von totgespritzten riesigen Äckern stammen. In meinem Umfeld werbe ich für regional und fair.
Christina G.
Die langen Wege der Lebensmittel,wir brauchen keine Tomaten aus Marokko die dann in viel Plastik Verpackung hier an kommt ! Mehr regionale Produkte, die Wege waren kürzer die Produkte frischer und Unseren Bauern wäre auch geholfen! Bessere Kontrolle der Lebensmittel! Und der Schwachsinn mit den App,s muss abgeschafft werden! Total überwachung ! Lebensmittel müssen für jeden bezahlbar sein ! Dazu muss die Steuer gesenkt werden! Wir zahlen doppelt und dreifach Steuern ! Jeder Mensch hat das Recht auf Nahrung ! Ich meide inzwischen Diskounter und gehe direkt zum Bauernhof in meiner Nähe frische Produkte, weniger Plastik Müll und kann offen kaufen nur die Menge die ich brauche! Wir sollten einfach nicht mehr hin gehen und sie würden schnell Verluste haben und ihr Konzept ändern ! Ich baue mir am Balkon schon selbst Tomaten 🍅 Salat Paprika und Kräuter an ! Das sollte jeder machen wenn Er die Möglichkeit dazu hat ! Meidet Diskounter!
Beate Hansen
Wer nur auf Profit schaut, die Politik dahingehend beeinflusst und ohne Rücksicht auf Natur und Umwelt produziert, sollte sich in Grund und Boden schämen. Irgendwann rächt sich diese Denkweise.
Christian S.
Als Naturwissenschaftler habe ich mathematisches = logisches Denken gelernt. Ein Beispiel: Es ist allgemeiner Konsens, dass unsere Erde in jeder Hinsicht beschränkt ist, was insbesondere auch für alle Ressourcen gilt. Keine ist unendlich und irgendwann erschöpft; d.h., wenn dann jemand noch mehr davon haben will, muss er dies einem Anderen wegnehmen, macht also durch einen solchen Raub Profit auf fremde Kosten.
Diese Ungerechtigkeit wird einfach ignoriert bei der Forderung nach ständigem, womöglich beschleunigtem Wachstum. Bezieht sich das Streben nach Profitmaximierung auf absolut für jeden Menschen lebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Wasser oder Atemluft und wird hierzu auch die lebensbedrohliche Einschränkung für Andere billigend inkaufgenommen, so ist dies als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.
Diese Ungerechtigkeit wird einfach ignoriert bei der Forderung nach ständigem, womöglich beschleunigtem Wachstum. Bezieht sich das Streben nach Profitmaximierung auf absolut für jeden Menschen lebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Wasser oder Atemluft und wird hierzu auch die lebensbedrohliche Einschränkung für Andere billigend inkaufgenommen, so ist dies als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.
mischka f.
Bürgergeld, oder alg2 wie es damals hieß, reicht schon lange nicht für ein angemessenes Leben. Dies betrifft besonders behinderte Menschen, die zusätzlich meistens durch ihren Erkrankungen Mehrbelastungen haben, die schlichtweg vom Amt ignoriert werden, egal welche Atteste man einreicht und egal wie oft man Anträge stellt. Zusätzlich können diese Menschen gesundheitlich bedingt nicht mehr arbeiten oder mehr Geld verdienen. Das führt dazu, dass man sich mit dem eh schon viel zu knapp bemessenen Geld kaum genügend und vor allem keine gesunde Ernährung leisten kann. Als Folge werden behinderte Menschen in einen Kreislauf aus immer mehr gesundheitlichen Problemen gefangen, immer mehr Kosten entstehen dadurch, immer weniger Geld für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung steht zur Verfügung. Dass das Geld dann auch überhaupt nicht für kostenaufwendigere Therapien oder Medikamente reicht, die nocht oder nicht vollständig von der Kasse übernommen werden ist eine weitere Folge davon. Deutschland ist so ein reiches Land! Und statt, dass für alle genügend übrig bleibt, sind oft insbesondere Behinderte, oder anderweitig besonders belastete(z.b. pflegende Angehörige, alleinerziehende)auf die Tafeln und Spenden angewiesen. Das sollte definitiv nicht nötig sein müssen! Es wäre genug Nahrung für alle da, wenn sie denn nur vernünftig verteilt und angebaut würde und wenn nicht so viele Lebensmittel grundlos verschwendet werden würden.
Dietmar Fröhlich
Warum erhalten die Konzerne immer nur mehr Mitspracherechte und diktieren der Politik ihre Gesetzesvorlagen, anstatt die Verbraucher zu stärken und deren Mitbestimmung einzufordern ?
Petra Rath, Dr. med.
Es ist mehr als erstaunlich, wenn verantwortliche Personen wie Sie und all jene involvierten Politiker*innen ohne tiefe Scham morgens in den Spiegel schauen können: Die über Leichen gehende Profitgier und unfaire bzw.regelrecht korrupte politische Einflussnahme von Ihnen, den hochdotierten Vorständen und Managern der großen Agrarkonzerne und Nahrungsmittelkonzerne und Supermarktketten, sind ein unerträglicher Skandal und eine Katastrophe für das Klima und die vom Jahrzehnte langen Raubbau völlig ausgebluteten Ressourcen der Erde, für die alle Nicht-Milliardäre künftiger Generationen bitter bitter leiden werden müssen und schon jetzt die in Armut lebenden Menschen ohne faire Chancen in den Gesellschaften durch ungesunde Fehl- und Mangelernährung leiden müssen und viele in menschenunwürdiger Ausbeutung gehalten werden mit krankmachenden unterbezahlten sklavereiartigen Arbeitsbedingungen, dazu noch die klimaschädigende und durch Überdüngung unser aller überlebenswichtiges Grundwasser verseuchende Massentierhaltung der erbärmlich gequälten Kreaturen.
Werden Sie und seien Sie Mensch -im besten Sinne des Menschseins: entscheiden Sie sich für eine Ausrichtung Ihres Handelns am Gemeinwohl, seien Sie fair, nutzen Sie mit Ihren Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten Ihre Chance, Weltverbesserer zu werden und eine Wende zu erzielen! Sie können wegweisende Entscheidungen treffen für mehr lebenswerte und zukunftsschützende Lebens-, Arbeits- und Produktionsbedingungen in dieser leidvollen ungerechten Welt. Sie können es!
Werden Sie und seien Sie Mensch -im besten Sinne des Menschseins: entscheiden Sie sich für eine Ausrichtung Ihres Handelns am Gemeinwohl, seien Sie fair, nutzen Sie mit Ihren Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten Ihre Chance, Weltverbesserer zu werden und eine Wende zu erzielen! Sie können wegweisende Entscheidungen treffen für mehr lebenswerte und zukunftsschützende Lebens-, Arbeits- und Produktionsbedingungen in dieser leidvollen ungerechten Welt. Sie können es!
Anne O.
Gesundheit darf kein Geschäftsmodell sein!
Ernährungskonzerne wie Nestlé, Cargill & Co. fluten den Markt mit billigen, hochverarbeiteten Produkten – vollgepumpt mit Zucker, Fett und Zusatzstoffen. Die Folge: steigende Krankheitsraten – zur Freude der Pharmakonzerne, die am Ende gleich mitverdienen.
Wo bleiben Zuckersteuer, echte Bio-Förderung, eine verpflichtende Lebensmittelampel und die finanzielle Beteiligung der Hersteller an den Folgekosten im Gesundheitssystem?
Wir brauchen eine Politik, die Verbraucher schützt - nicht Konzerne!
Ernährungskonzerne wie Nestlé, Cargill & Co. fluten den Markt mit billigen, hochverarbeiteten Produkten – vollgepumpt mit Zucker, Fett und Zusatzstoffen. Die Folge: steigende Krankheitsraten – zur Freude der Pharmakonzerne, die am Ende gleich mitverdienen.
Wo bleiben Zuckersteuer, echte Bio-Förderung, eine verpflichtende Lebensmittelampel und die finanzielle Beteiligung der Hersteller an den Folgekosten im Gesundheitssystem?
Wir brauchen eine Politik, die Verbraucher schützt - nicht Konzerne!
Johannes B.
Gesschäftsinteressen der Agrar- und Foodindustrie dürfen die Ernährungsicherheit und die Lebensgrundlage der Menschen weltweit nicht gefährden, aber das tun sie und deshalb muss isch daran etwas grundlegend ändern.
Carolin K.
Die neue Regierung muss sich auf EU-Ebene für eine Reform der Agrar-Subventionen einsetzen. Es darf nur noch mit unseren Steuergeldern gefördert werden, was unsere Versorgungssicherheit auch in Zukunft gewährleistet. Sprich, Subventionen gibt es ausschließlich für Produkte die so angebaut werden, dass sie die Bodenbeschaffenheit verbessern, die fruchtbare Schicht aufbauen/erhalten und die Gewässer sauber halten. Außerdem müssen die Steuern auf Lebensmittel klimaneutral und gesundheitsfördernd eingesetzt werden. So kann es nicht sein, dass ein frischer Salat mit einer handvoll hochwertiger Biozutaten teuer ist als eine hochverarbeitete 5-Minuten-Terrine.
Auch durch die Besteuerung der Lebensmittel muss Einfluss genommen werden. Die CO2-Steuer ist viel zu gering. Sie deckt nicht die Kosten, die eine Tonne CO2 tatsächlich verursacht. Würde man diese angemessen mit einpreisen von der Erzeugung über die Verarbeitung, Lagerung und den Transport, werden unverarbeitete, pflanzliche, regionale und saisonale Produkte in Bioqualität automatisch günstiger. Zusätzlich sollte auf Lebensmittel, die unserer Umwelt und unserer Gesundheit gut tun die Mehrwertsteuer gestrichen werden. Preis, Nachfrage und Angebot regulieren sich stets gegenseitig.
Auch gegen Lebensmittelverschwendung muss vorgegangen werden. Jede 3. Tonne Lebensmittel wird für die Tonne produziert während die Zahl der Hungerleidenden weltweit ansteigt. Ich fordere hiermit unsere Regierung auf: "Übernehmt Verantwortung", so wie ihr es versprochen habt. Sichert das Menschenrecht auf Nahrung heute und morgen.
Mit freundlichem Gruß
Carolin
Auch durch die Besteuerung der Lebensmittel muss Einfluss genommen werden. Die CO2-Steuer ist viel zu gering. Sie deckt nicht die Kosten, die eine Tonne CO2 tatsächlich verursacht. Würde man diese angemessen mit einpreisen von der Erzeugung über die Verarbeitung, Lagerung und den Transport, werden unverarbeitete, pflanzliche, regionale und saisonale Produkte in Bioqualität automatisch günstiger. Zusätzlich sollte auf Lebensmittel, die unserer Umwelt und unserer Gesundheit gut tun die Mehrwertsteuer gestrichen werden. Preis, Nachfrage und Angebot regulieren sich stets gegenseitig.
Auch gegen Lebensmittelverschwendung muss vorgegangen werden. Jede 3. Tonne Lebensmittel wird für die Tonne produziert während die Zahl der Hungerleidenden weltweit ansteigt. Ich fordere hiermit unsere Regierung auf: "Übernehmt Verantwortung", so wie ihr es versprochen habt. Sichert das Menschenrecht auf Nahrung heute und morgen.
Mit freundlichem Gruß
Carolin
anonym
Nahrung ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse des Menschen und entscheidet nicht nur über gesund oder ungesund, sondern im Zweifelsfall über Leben und Tod. Derart grundlegende Bedürfnisse der Verantwortung eines profitorientierten Unternehmen widerspricht jedweder Logik und Menschlichkeit und darf daher gar nicht erst verknüpft werden. In diesem Sinne gilt nicht das schlichte „du bist, was du isst“, sondern das treffendere „du bist, WENN du isst“.
Simon S.
Ich finde es schlimm, das es Massentierhaltung gibt, welche den Bedarf in Deutschland bzw. in nahezu jedem anderen Land nicht Deckt, sondern ihn um ei vielfaches übersteigt, so das diese von der EU Subventionierten Überproduktionen nach Afrika geschickt werden und dort den Farmern etc. die Existenz vernichten.
Ebenso macht es mich sauer, dass sich trotz der hohen Preise in Deutschland für viele Bauern die Arbeit nicht auszahlt, sprich Sie schlicht nicht fair bezahlt werden und das das Label "Tierwohl" einfach ne freche Lüge ist.
Ich sage daher weniger ist mehr, weniger bzw. keine Massentierhaltung zu unmöglichen bedingungen, statt dessen mehr Platz für weniger Tiere und mehr Geld für Bauern, statt für Aldi,Lidl und Co. und endlich effektiven Tierschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit!
Ebenso macht es mich sauer, dass sich trotz der hohen Preise in Deutschland für viele Bauern die Arbeit nicht auszahlt, sprich Sie schlicht nicht fair bezahlt werden und das das Label "Tierwohl" einfach ne freche Lüge ist.
Ich sage daher weniger ist mehr, weniger bzw. keine Massentierhaltung zu unmöglichen bedingungen, statt dessen mehr Platz für weniger Tiere und mehr Geld für Bauern, statt für Aldi,Lidl und Co. und endlich effektiven Tierschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit!
Peter Lampert
Agrarlobby u. Weltvergifter
Es war schon immer so!
Es ist immer wieder schändlich, wie sich Politiker/innen in den Mitgliedsländern und im EU-Parlament auf den Schoß von Weltvergiftern setzen. In Brüssel und Berlin gibt es mehr Lobbyisten als Abgeordnete, die das Sagen haben, weil die meisten unserer Abgeordneten keinen blassen Schimmer von Gesetzgebung haben. Dazu geben diese Weltvergifter zig Millionen an Lobbyarbeit hinter verschlossenen Türen aus. Dessen ungeachtet, einen EU-Subventionswahn betreiben. Die Gesundheit ihrer Bürger ist ihnen einerlei. Mensch, Tier und Umwelt sind den meisten Politikern bis heute auf gut Deutsch „Wurst“. Wichtig: Die Taschen sind gefüllt. Nach dem Motto: Es war schon immer so. Profitgier frisst Hirn.
Das Übel liegt im Allgemeinen bei den Pestizid- und Saatgutherstellern wie der Syngenta Group, Bayer, Corteva und BASF – diese teilten sich seit 2018 etwa 70 Prozent des Weltmarktes für Pestizide. Zum Vergleich: 1994 betrug der Marktanteil der vier größten Anbieter 29 Prozent.
Raffgier und Größenwahn der Erzeuger und Händler. 71 % der landwirtschaftlichen EU Nutzfläche dienen der Tierproduktion und fördern Umweltverschmutzung und Erderwärmung. Große Fleischkonzerne beschleunigen die Klimakrise. Geldgierige Lebensmittelindustrie unterstützt die EU-Politik weiterhin. Nachhaltige Lösungen: Fehlanzeige.
Diese skrupellose, profitgierige Lebensmittelindustrie, so auch Cargill, ein Multi im Bereich Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Finanzen und mehr, die sich aus ihrer Verantwortung stiehlt und mit unendlichen Zusatzstoffen hoch verarbeitende und gesundheitsschädliche Lebensmittel produziert, die den Namen Lebensmittel nicht verdienen. Mit dubioser Werbung die Bürger blenden, kleingedruckte Inhaltsstoffe auf Verpackungen mit allen Tricks nachweislich verklausulieren, einhergehenden gesundheitlichen Schaden wie hohen Blutdruck, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ja selbst Demenz, nach neuen Studien, begünstigen. Die Gesundheit der Menschen, ja selbst der Tod dieser, ist den Verantwortlichen völlig gleichgültig und achtlos.
So auch wie folgt: Wer profitiert im Gefolge all dieses Übels? Die Pharmaindustrie mit vollmundigen, angeblich gesundmachenden Pharma-Produkten. In Gefolgschaft die Zunft der auf Teufel komm raus Verschreibungsärzte, ohne Wechselwirkungen zu beachten. Von den gravierenden Nebenwirkungen keinen Deut darüber, danach nur Grabesruhe. Profitgier frisst Hirn, verantwortliches Handeln Fehlanzeige. Was läuft in unserer EU nicht alles krumm und schief?
Um den Grundstein für einen Übergang zu gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelsystemen zu legen, gehören die Förderung einer Umstellung auf pflanzliche Lebensmittel, die Unterstützung der Landwirt/innen bei dieser Umstellung, die Förderung agrarökologischer Praktiken und eine Reform der Subventionen, damit sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit Vorrang eingeräumt wird.
Peter Lampert
Es war schon immer so!
Es ist immer wieder schändlich, wie sich Politiker/innen in den Mitgliedsländern und im EU-Parlament auf den Schoß von Weltvergiftern setzen. In Brüssel und Berlin gibt es mehr Lobbyisten als Abgeordnete, die das Sagen haben, weil die meisten unserer Abgeordneten keinen blassen Schimmer von Gesetzgebung haben. Dazu geben diese Weltvergifter zig Millionen an Lobbyarbeit hinter verschlossenen Türen aus. Dessen ungeachtet, einen EU-Subventionswahn betreiben. Die Gesundheit ihrer Bürger ist ihnen einerlei. Mensch, Tier und Umwelt sind den meisten Politikern bis heute auf gut Deutsch „Wurst“. Wichtig: Die Taschen sind gefüllt. Nach dem Motto: Es war schon immer so. Profitgier frisst Hirn.
Das Übel liegt im Allgemeinen bei den Pestizid- und Saatgutherstellern wie der Syngenta Group, Bayer, Corteva und BASF – diese teilten sich seit 2018 etwa 70 Prozent des Weltmarktes für Pestizide. Zum Vergleich: 1994 betrug der Marktanteil der vier größten Anbieter 29 Prozent.
Raffgier und Größenwahn der Erzeuger und Händler. 71 % der landwirtschaftlichen EU Nutzfläche dienen der Tierproduktion und fördern Umweltverschmutzung und Erderwärmung. Große Fleischkonzerne beschleunigen die Klimakrise. Geldgierige Lebensmittelindustrie unterstützt die EU-Politik weiterhin. Nachhaltige Lösungen: Fehlanzeige.
Diese skrupellose, profitgierige Lebensmittelindustrie, so auch Cargill, ein Multi im Bereich Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Finanzen und mehr, die sich aus ihrer Verantwortung stiehlt und mit unendlichen Zusatzstoffen hoch verarbeitende und gesundheitsschädliche Lebensmittel produziert, die den Namen Lebensmittel nicht verdienen. Mit dubioser Werbung die Bürger blenden, kleingedruckte Inhaltsstoffe auf Verpackungen mit allen Tricks nachweislich verklausulieren, einhergehenden gesundheitlichen Schaden wie hohen Blutdruck, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ja selbst Demenz, nach neuen Studien, begünstigen. Die Gesundheit der Menschen, ja selbst der Tod dieser, ist den Verantwortlichen völlig gleichgültig und achtlos.
So auch wie folgt: Wer profitiert im Gefolge all dieses Übels? Die Pharmaindustrie mit vollmundigen, angeblich gesundmachenden Pharma-Produkten. In Gefolgschaft die Zunft der auf Teufel komm raus Verschreibungsärzte, ohne Wechselwirkungen zu beachten. Von den gravierenden Nebenwirkungen keinen Deut darüber, danach nur Grabesruhe. Profitgier frisst Hirn, verantwortliches Handeln Fehlanzeige. Was läuft in unserer EU nicht alles krumm und schief?
Um den Grundstein für einen Übergang zu gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelsystemen zu legen, gehören die Förderung einer Umstellung auf pflanzliche Lebensmittel, die Unterstützung der Landwirt/innen bei dieser Umstellung, die Förderung agrarökologischer Praktiken und eine Reform der Subventionen, damit sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit Vorrang eingeräumt wird.
Peter Lampert
Marita MÜLLER
ES GILT IMMER NOCH DER SPRUCH
AUS DEN 80etn: Die meisten Menschen verhalten sich so,als hätten sie noch eine zweite Welt im Kofferraum. Aber die müssen sie dann trage.
AUS DEN 80etn: Die meisten Menschen verhalten sich so,als hätten sie noch eine zweite Welt im Kofferraum. Aber die müssen sie dann trage.
Charlotte Hannah Mariza W.
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profit einfahren!
anonym
Es ist eine Tragödie, dass im 21. Jahrhundert noch Menschen auf dieser Welt hungern müssen, dass Menschen sich keine gute Nahrung mehr leisten können und Konzerngewinne auch in den größten Krisen steigen.
Wo bleibt hier die Menschlichkeit?
Warum wird hier nur gewissenlos nach Profitgier gehandelt.
Und warum tut die Politik hier nicht mehr?
Wo bleibt hier die Menschlichkeit?
Warum wird hier nur gewissenlos nach Profitgier gehandelt.
Und warum tut die Politik hier nicht mehr?
anonym
So könnte dein Text aussehen: Mich regt auf, dass Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben als Verbraucher, dass die Politik zu wenig transparent macht, wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
Esther B.
Es ist unbegreiflich, was auf dieser Welt passiert mit unseren Lebensmitteln und Menschenleben!
Dass Menschen sich auf Kosten von vielen anderen bereichern und viele andere deswegen (ver) hungern ist absolut verabscheuenswert und nicht zu tolerieren!
Dass Menschen sich auf Kosten von vielen anderen bereichern und viele andere deswegen (ver) hungern ist absolut verabscheuenswert und nicht zu tolerieren!
anonym
Lebensmittel sollten im Verhältnis teuer sein als z.B. Miete für Wohnraum. Die Gewinne sollten bei den Erzeugern der Lebensmittel ankommen und nicht hauptsächlich beim Zwischenhandel landen. Wer selbst zur Eingenversorgung Gemüse anbaut, weiß den Wert zu schätzen.
anonym
Immer mehr Menschen können die Lebensmittel nicht mehr bezahlen, hungern, während riesige Agrarkonzerne und der Handel enorme Gewinne einfahren. Die Erzeuger unserer Nahrung bekommen nicht genügend Entgelt für ihre Arbeit.
Markus Fricke
Grds. muss die Verteilung von unten nach oben aufhören. Damit einhergehend muss alles wie als menschliches Kollektiv tun, mit Rücksicht auf unseren Planten erfolgen!
Albert D.
Seit Jahrzehnten sorg die Agrarlobby dafür, dass sie Landwirtschaft subventioniert wird und die Natur geht es immer schlechter.
Jede neue Subvention dient nur dazu die Agrarchemie und die der Landmaschienenbau zu vergrößern.
Jede neue Subvention dient nur dazu die Agrarchemie und die der Landmaschienenbau zu vergrößern.